Termine unserer FreiRaum-Viertel Projekte und einiger unserer Freunde

  • Deutsches Museum – Verkehrszentrum – Sonderausstellungen "Wahnsinn illegale Autorennen"

    26. Mai 202320. Mai 2024  
    Deutsches Museum Verkehrszentrum, Am Bavariapark 5, 80339 München, Deutschland

    Raserei im Straßenverkehr ist alltäglich, endet regelmäßig tragisch und gipfelt im maximalen Unfallrisiko illegaler Autorennen. Grund genug, sich mit diesem Phänomen auseinanderzusetzen und vor allem der Frage: Wie stoppen wir den Temporausch?

    Unfallwagen des Opfers der Kudamm-Raser: zerstörter Jeep liegt auf Seite

    Ein zentrales Exponat ist das Wrack des Jeeps, in dem Michael Warshitsky 2016 in Berlin starb – als Opfer eines illegalen Straßenrennens. Bild: SDTB/Tzscheuschner

    Dem tödlichen Temporausch widmet sich ab 26. Mai eine neue Sonderausstellung im Verkehrszentrum. „Wahnsinn!“ zeigt mit kleineren Objekten und original Unfallwracks, Schautafeln und Medienstationen die gesellschaftlichen Wurzeln und die dramatischen Auswirkungen der Raserei und stellt die Maßnahmen vor, wie solche Rennen verhindert werden sollen.

    Die Sonderausstellung über illegale Autorennen entstand im Deutschen Technikmuseum Berlin in Zusammenarbeit mit der Berliner Polizei. Das Verkehrszentrum ergänzt „Wahnsinn“ um einen lokalen Bezug.

    Anhand von aktuellen Beispielen – wie dem sogenannten Kudamm-Raser-Fall, der 2016 zum Tod eines Unbeteiligten führte – wird der Frage nachgegangen,  warum manche PS-Begeisterte den „Geschwindigkeitskick“ rücksichtslos ausleben, und inwiefern historische Wurzeln einer automobilen Kultur sowie gesellschaftliche Leitbilder dazu beitragen.

    Die Notwendigkeit von Gegenmaßnahmen führen die ausgestellten Unfallfahrzeuge drastisch vor Augen: Verschärfte Gesetzgebung und Strafverfolgung, Aufklärung und Verkehrserziehung, der Um- und Rückbau von Straßen sowie Fahrerassistenzsysteme zur Geschwindigkeitsbegrenzung sollen den Wahnsinn illegaler Autorennen eindämmen.

    https://www.deutsches-museum.de/verkehrszentrum/ausstellungen/sonderausstellungen/wahnsinn-illegale-autorennen

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  • Deutsches Museum – Verkehrszentrum – Sonderausstellungen "Wahnsinn illegale Autorennen"

    26. Mai 202320. Mai 2024  
    Deutsches Museum Verkehrszentrum, Am Bavariapark 5, 80339 München, Deutschland

    Raserei im Straßenverkehr ist alltäglich, endet regelmäßig tragisch und gipfelt im maximalen Unfallrisiko illegaler Autorennen. Grund genug, sich mit diesem Phänomen auseinanderzusetzen und vor allem der Frage: Wie stoppen wir den Temporausch?

    Unfallwagen des Opfers der Kudamm-Raser: zerstörter Jeep liegt auf Seite

    Ein zentrales Exponat ist das Wrack des Jeeps, in dem Michael Warshitsky 2016 in Berlin starb – als Opfer eines illegalen Straßenrennens. Bild: SDTB/Tzscheuschner

    Dem tödlichen Temporausch widmet sich ab 26. Mai eine neue Sonderausstellung im Verkehrszentrum. „Wahnsinn!“ zeigt mit kleineren Objekten und original Unfallwracks, Schautafeln und Medienstationen die gesellschaftlichen Wurzeln und die dramatischen Auswirkungen der Raserei und stellt die Maßnahmen vor, wie solche Rennen verhindert werden sollen.

    Die Sonderausstellung über illegale Autorennen entstand im Deutschen Technikmuseum Berlin in Zusammenarbeit mit der Berliner Polizei. Das Verkehrszentrum ergänzt „Wahnsinn“ um einen lokalen Bezug.

    Anhand von aktuellen Beispielen – wie dem sogenannten Kudamm-Raser-Fall, der 2016 zum Tod eines Unbeteiligten führte – wird der Frage nachgegangen,  warum manche PS-Begeisterte den „Geschwindigkeitskick“ rücksichtslos ausleben, und inwiefern historische Wurzeln einer automobilen Kultur sowie gesellschaftliche Leitbilder dazu beitragen.

    Die Notwendigkeit von Gegenmaßnahmen führen die ausgestellten Unfallfahrzeuge drastisch vor Augen: Verschärfte Gesetzgebung und Strafverfolgung, Aufklärung und Verkehrserziehung, der Um- und Rückbau von Straßen sowie Fahrerassistenzsysteme zur Geschwindigkeitsbegrenzung sollen den Wahnsinn illegaler Autorennen eindämmen.

    https://www.deutsches-museum.de/verkehrszentrum/ausstellungen/sonderausstellungen/wahnsinn-illegale-autorennen

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  • Deutsches Museum – Verkehrszentrum – Sonderausstellungen "Wahnsinn illegale Autorennen"

    26. Mai 202320. Mai 2024  
    Deutsches Museum Verkehrszentrum, Am Bavariapark 5, 80339 München, Deutschland

    Raserei im Straßenverkehr ist alltäglich, endet regelmäßig tragisch und gipfelt im maximalen Unfallrisiko illegaler Autorennen. Grund genug, sich mit diesem Phänomen auseinanderzusetzen und vor allem der Frage: Wie stoppen wir den Temporausch?

    Unfallwagen des Opfers der Kudamm-Raser: zerstörter Jeep liegt auf Seite

    Ein zentrales Exponat ist das Wrack des Jeeps, in dem Michael Warshitsky 2016 in Berlin starb – als Opfer eines illegalen Straßenrennens. Bild: SDTB/Tzscheuschner

    Dem tödlichen Temporausch widmet sich ab 26. Mai eine neue Sonderausstellung im Verkehrszentrum. „Wahnsinn!“ zeigt mit kleineren Objekten und original Unfallwracks, Schautafeln und Medienstationen die gesellschaftlichen Wurzeln und die dramatischen Auswirkungen der Raserei und stellt die Maßnahmen vor, wie solche Rennen verhindert werden sollen.

    Die Sonderausstellung über illegale Autorennen entstand im Deutschen Technikmuseum Berlin in Zusammenarbeit mit der Berliner Polizei. Das Verkehrszentrum ergänzt „Wahnsinn“ um einen lokalen Bezug.

    Anhand von aktuellen Beispielen – wie dem sogenannten Kudamm-Raser-Fall, der 2016 zum Tod eines Unbeteiligten führte – wird der Frage nachgegangen,  warum manche PS-Begeisterte den „Geschwindigkeitskick“ rücksichtslos ausleben, und inwiefern historische Wurzeln einer automobilen Kultur sowie gesellschaftliche Leitbilder dazu beitragen.

    Die Notwendigkeit von Gegenmaßnahmen führen die ausgestellten Unfallfahrzeuge drastisch vor Augen: Verschärfte Gesetzgebung und Strafverfolgung, Aufklärung und Verkehrserziehung, der Um- und Rückbau von Straßen sowie Fahrerassistenzsysteme zur Geschwindigkeitsbegrenzung sollen den Wahnsinn illegaler Autorennen eindämmen.

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  • Deutsches Museum – Verkehrszentrum – Sonderausstellungen "Wahnsinn illegale Autorennen"

    26. Mai 202320. Mai 2024  
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    Raserei im Straßenverkehr ist alltäglich, endet regelmäßig tragisch und gipfelt im maximalen Unfallrisiko illegaler Autorennen. Grund genug, sich mit diesem Phänomen auseinanderzusetzen und vor allem der Frage: Wie stoppen wir den Temporausch?

    Unfallwagen des Opfers der Kudamm-Raser: zerstörter Jeep liegt auf Seite

    Ein zentrales Exponat ist das Wrack des Jeeps, in dem Michael Warshitsky 2016 in Berlin starb – als Opfer eines illegalen Straßenrennens. Bild: SDTB/Tzscheuschner

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    Die Sonderausstellung über illegale Autorennen entstand im Deutschen Technikmuseum Berlin in Zusammenarbeit mit der Berliner Polizei. Das Verkehrszentrum ergänzt „Wahnsinn“ um einen lokalen Bezug.

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  • ADFC Vortrag: ADFC-Kampagne für neues StVG (online)

    6. Juni 2023  18:0019:30
    Mohrenstraße 69, 10117 Berlin

    Zum Weltfahrradtag, am 3. Juni 2023, startet der ADFC eine große bundesweite ADFC-Kampagne für ein neues Straßenverkehrsrecht.
    https://touren-termine.adfc.de/radveranstaltung/95037-vortrag-adfckampagne-fur-neues-stvg-online

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    26. Mai 202320. Mai 2024  
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    Ein zentrales Exponat ist das Wrack des Jeeps, in dem Michael Warshitsky 2016 in Berlin starb – als Opfer eines illegalen Straßenrennens. Bild: SDTB/Tzscheuschner

    Dem tödlichen Temporausch widmet sich ab 26. Mai eine neue Sonderausstellung im Verkehrszentrum. „Wahnsinn!“ zeigt mit kleineren Objekten und original Unfallwracks, Schautafeln und Medienstationen die gesellschaftlichen Wurzeln und die dramatischen Auswirkungen der Raserei und stellt die Maßnahmen vor, wie solche Rennen verhindert werden sollen.

    Die Sonderausstellung über illegale Autorennen entstand im Deutschen Technikmuseum Berlin in Zusammenarbeit mit der Berliner Polizei. Das Verkehrszentrum ergänzt „Wahnsinn“ um einen lokalen Bezug.

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  • ADFC Seminar: Einführung Lobbyarbeit (Basism.) (online)

    7. Juni 2023  18:0021:00
    Mohrenstraße 69, 10117 Berlin

    In diesem Seminar wird die Entwicklung einer angepassten und praktisch umzusetzenden Strategie für die eigene Lobbyarbeit geübt.
    https://touren-termine.adfc.de/radveranstaltung/95038-seminar-einfuhrung-lobbyarbeit-basism-online

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    Unfallwagen des Opfers der Kudamm-Raser: zerstörter Jeep liegt auf Seite

    Ein zentrales Exponat ist das Wrack des Jeeps, in dem Michael Warshitsky 2016 in Berlin starb – als Opfer eines illegalen Straßenrennens. Bild: SDTB/Tzscheuschner

    Dem tödlichen Temporausch widmet sich ab 26. Mai eine neue Sonderausstellung im Verkehrszentrum. „Wahnsinn!“ zeigt mit kleineren Objekten und original Unfallwracks, Schautafeln und Medienstationen die gesellschaftlichen Wurzeln und die dramatischen Auswirkungen der Raserei und stellt die Maßnahmen vor, wie solche Rennen verhindert werden sollen.

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    Anhand von aktuellen Beispielen – wie dem sogenannten Kudamm-Raser-Fall, der 2016 zum Tod eines Unbeteiligten führte – wird der Frage nachgegangen,  warum manche PS-Begeisterte den „Geschwindigkeitskick“ rücksichtslos ausleben, und inwiefern historische Wurzeln einer automobilen Kultur sowie gesellschaftliche Leitbilder dazu beitragen.

    Die Notwendigkeit von Gegenmaßnahmen führen die ausgestellten Unfallfahrzeuge drastisch vor Augen: Verschärfte Gesetzgebung und Strafverfolgung, Aufklärung und Verkehrserziehung, der Um- und Rückbau von Straßen sowie Fahrerassistenzsysteme zur Geschwindigkeitsbegrenzung sollen den Wahnsinn illegaler Autorennen eindämmen.

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    Raserei im Straßenverkehr ist alltäglich, endet regelmäßig tragisch und gipfelt im maximalen Unfallrisiko illegaler Autorennen. Grund genug, sich mit diesem Phänomen auseinanderzusetzen und vor allem der Frage: Wie stoppen wir den Temporausch?

    Unfallwagen des Opfers der Kudamm-Raser: zerstörter Jeep liegt auf Seite

    Ein zentrales Exponat ist das Wrack des Jeeps, in dem Michael Warshitsky 2016 in Berlin starb – als Opfer eines illegalen Straßenrennens. Bild: SDTB/Tzscheuschner

    Dem tödlichen Temporausch widmet sich ab 26. Mai eine neue Sonderausstellung im Verkehrszentrum. „Wahnsinn!“ zeigt mit kleineren Objekten und original Unfallwracks, Schautafeln und Medienstationen die gesellschaftlichen Wurzeln und die dramatischen Auswirkungen der Raserei und stellt die Maßnahmen vor, wie solche Rennen verhindert werden sollen.

    Die Sonderausstellung über illegale Autorennen entstand im Deutschen Technikmuseum Berlin in Zusammenarbeit mit der Berliner Polizei. Das Verkehrszentrum ergänzt „Wahnsinn“ um einen lokalen Bezug.

    Anhand von aktuellen Beispielen – wie dem sogenannten Kudamm-Raser-Fall, der 2016 zum Tod eines Unbeteiligten führte – wird der Frage nachgegangen,  warum manche PS-Begeisterte den „Geschwindigkeitskick“ rücksichtslos ausleben, und inwiefern historische Wurzeln einer automobilen Kultur sowie gesellschaftliche Leitbilder dazu beitragen.

    Die Notwendigkeit von Gegenmaßnahmen führen die ausgestellten Unfallfahrzeuge drastisch vor Augen: Verschärfte Gesetzgebung und Strafverfolgung, Aufklärung und Verkehrserziehung, der Um- und Rückbau von Straßen sowie Fahrerassistenzsysteme zur Geschwindigkeitsbegrenzung sollen den Wahnsinn illegaler Autorennen eindämmen.

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    Raserei im Straßenverkehr ist alltäglich, endet regelmäßig tragisch und gipfelt im maximalen Unfallrisiko illegaler Autorennen. Grund genug, sich mit diesem Phänomen auseinanderzusetzen und vor allem der Frage: Wie stoppen wir den Temporausch?

    Unfallwagen des Opfers der Kudamm-Raser: zerstörter Jeep liegt auf Seite

    Ein zentrales Exponat ist das Wrack des Jeeps, in dem Michael Warshitsky 2016 in Berlin starb – als Opfer eines illegalen Straßenrennens. Bild: SDTB/Tzscheuschner

    Dem tödlichen Temporausch widmet sich ab 26. Mai eine neue Sonderausstellung im Verkehrszentrum. „Wahnsinn!“ zeigt mit kleineren Objekten und original Unfallwracks, Schautafeln und Medienstationen die gesellschaftlichen Wurzeln und die dramatischen Auswirkungen der Raserei und stellt die Maßnahmen vor, wie solche Rennen verhindert werden sollen.

    Die Sonderausstellung über illegale Autorennen entstand im Deutschen Technikmuseum Berlin in Zusammenarbeit mit der Berliner Polizei. Das Verkehrszentrum ergänzt „Wahnsinn“ um einen lokalen Bezug.

    Anhand von aktuellen Beispielen – wie dem sogenannten Kudamm-Raser-Fall, der 2016 zum Tod eines Unbeteiligten führte – wird der Frage nachgegangen,  warum manche PS-Begeisterte den „Geschwindigkeitskick“ rücksichtslos ausleben, und inwiefern historische Wurzeln einer automobilen Kultur sowie gesellschaftliche Leitbilder dazu beitragen.

    Die Notwendigkeit von Gegenmaßnahmen führen die ausgestellten Unfallfahrzeuge drastisch vor Augen: Verschärfte Gesetzgebung und Strafverfolgung, Aufklärung und Verkehrserziehung, der Um- und Rückbau von Straßen sowie Fahrerassistenzsysteme zur Geschwindigkeitsbegrenzung sollen den Wahnsinn illegaler Autorennen eindämmen.

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    Unfallwagen des Opfers der Kudamm-Raser: zerstörter Jeep liegt auf Seite

    Ein zentrales Exponat ist das Wrack des Jeeps, in dem Michael Warshitsky 2016 in Berlin starb – als Opfer eines illegalen Straßenrennens. Bild: SDTB/Tzscheuschner

    Dem tödlichen Temporausch widmet sich ab 26. Mai eine neue Sonderausstellung im Verkehrszentrum. „Wahnsinn!“ zeigt mit kleineren Objekten und original Unfallwracks, Schautafeln und Medienstationen die gesellschaftlichen Wurzeln und die dramatischen Auswirkungen der Raserei und stellt die Maßnahmen vor, wie solche Rennen verhindert werden sollen.

    Die Sonderausstellung über illegale Autorennen entstand im Deutschen Technikmuseum Berlin in Zusammenarbeit mit der Berliner Polizei. Das Verkehrszentrum ergänzt „Wahnsinn“ um einen lokalen Bezug.

    Anhand von aktuellen Beispielen – wie dem sogenannten Kudamm-Raser-Fall, der 2016 zum Tod eines Unbeteiligten führte – wird der Frage nachgegangen,  warum manche PS-Begeisterte den „Geschwindigkeitskick“ rücksichtslos ausleben, und inwiefern historische Wurzeln einer automobilen Kultur sowie gesellschaftliche Leitbilder dazu beitragen.

    Die Notwendigkeit von Gegenmaßnahmen führen die ausgestellten Unfallfahrzeuge drastisch vor Augen: Verschärfte Gesetzgebung und Strafverfolgung, Aufklärung und Verkehrserziehung, der Um- und Rückbau von Straßen sowie Fahrerassistenzsysteme zur Geschwindigkeitsbegrenzung sollen den Wahnsinn illegaler Autorennen eindämmen.

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  • #AgoraStadtgespräch 2023 – Vom Planen zum Handeln: Wie kann die Mobilitätswende beschleunigt werden?

    12. Juni 2023  13:0018:00

    #AgoraStadtgespräch 2023
    Vom Planen zum Handeln: Wie kann die Mobilitätswende beschleunigt werden?

    Montag, 12.06.2023, 13:00-18:00 Uhr

    Hier finden Sie die Anmeldung zum Livestream.

    In der diesjährigen Ausgabe spielt das Thema Geschwindigkeit wieder eine zentrale Rolle. Denn die vergangenen Monate haben erneut gezeigt, wie sehr die Zeit drängt. Nicht nur beim Bau von LNG-Terminals oder Windrädern ist ein neues „Deutschlandtempo“ gefragt. Wenn Deutschland sich von fossilen Energien lösen und seine Klimaziele im Verkehrssektor einhalten will, muss auch der Wandel der städtischen Mobilität deutlich schneller vorangehen.

    Am Beispiel der Stadt und Region Hamburg schauen wir uns die Praxis in den Kommunen genauer an. Es geht um eine Verkehrspolitik, die den Menschen als Maßstab nimmt, um die Zukunft des öffentlichen Raums und des öffentlichen Verkehrs, aber auch um die damit verbundenen Prozesse wie Planung, Beteiligung, Finanzierung und Umsetzung. Wie können Radwege schneller geplant und gebaut werden? Wie geht mehr Tempo bei der Einrichtung von Parkzonen und der gerechteren Verteilung von Parkraum? Wie lassen sich die Verkehrsströme mit Mobilitätsmanagement nachhaltig gestalten – auf dem Weg zur Schule, zur Arbeit, insbesondere auch am Stadtrand und im ländlichen Raum? Auf diese Fragen werden wir mit unseren Gästen eingehen.

    Zugesagt haben zum Beispiel:

    • Prof. Dr. Maren Urner (Neurowissenschaftlerin, Professorin für Medienpsychologie, Autorin und Mitgründerin von Perspective Daily)
    • Senator Dr. Anjes Tjarks (Präses der Hamburger Behörde für Verkehr und Mobilitätswende)
    • Henrik Falk (Vorstandsvorsitzender der Hamburger Hochbahn)

    Teile der Konferenz werden wir am 12. Juni ab 13:00 Uhr kostenfrei digital übertragen. Zuschauer:innen aus dem Livestream können Ihre Fragen über Slido einbringen. Gestreamt werden die Konferenzteile im Plenum. Vorträge aus den Workshops werden aufgezeichnet und im Nachgang zur Verfügung gestellt.

    Informationen zur Veranstaltung sowie das Programm finden Sie auf unserer Website unter: https://www.agora-verkehrswende.de/veranstaltungen/agorastadtgespraech-2023/

    Wir freuen uns darauf, Sie als Zuschauer:in im Livestream zu begrüßen!

    Freundliche Grüße
    Hanna Friedrich

    Referentin Veranstaltung und Kommunikation

    Kontakt: hanna.friedrich@agora-verkehrswende.de

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    Raserei im Straßenverkehr ist alltäglich, endet regelmäßig tragisch und gipfelt im maximalen Unfallrisiko illegaler Autorennen. Grund genug, sich mit diesem Phänomen auseinanderzusetzen und vor allem der Frage: Wie stoppen wir den Temporausch?

    Unfallwagen des Opfers der Kudamm-Raser: zerstörter Jeep liegt auf Seite

    Ein zentrales Exponat ist das Wrack des Jeeps, in dem Michael Warshitsky 2016 in Berlin starb – als Opfer eines illegalen Straßenrennens. Bild: SDTB/Tzscheuschner

    Dem tödlichen Temporausch widmet sich ab 26. Mai eine neue Sonderausstellung im Verkehrszentrum. „Wahnsinn!“ zeigt mit kleineren Objekten und original Unfallwracks, Schautafeln und Medienstationen die gesellschaftlichen Wurzeln und die dramatischen Auswirkungen der Raserei und stellt die Maßnahmen vor, wie solche Rennen verhindert werden sollen.

    Die Sonderausstellung über illegale Autorennen entstand im Deutschen Technikmuseum Berlin in Zusammenarbeit mit der Berliner Polizei. Das Verkehrszentrum ergänzt „Wahnsinn“ um einen lokalen Bezug.

    Anhand von aktuellen Beispielen – wie dem sogenannten Kudamm-Raser-Fall, der 2016 zum Tod eines Unbeteiligten führte – wird der Frage nachgegangen,  warum manche PS-Begeisterte den „Geschwindigkeitskick“ rücksichtslos ausleben, und inwiefern historische Wurzeln einer automobilen Kultur sowie gesellschaftliche Leitbilder dazu beitragen.

    Die Notwendigkeit von Gegenmaßnahmen führen die ausgestellten Unfallfahrzeuge drastisch vor Augen: Verschärfte Gesetzgebung und Strafverfolgung, Aufklärung und Verkehrserziehung, der Um- und Rückbau von Straßen sowie Fahrerassistenzsysteme zur Geschwindigkeitsbegrenzung sollen den Wahnsinn illegaler Autorennen eindämmen.

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  • ADFC Vortrag: Methoden zum Schnellausbau (online)

    13. Juni 2023  18:0019:30
    Mohrenstraße 69, 10117 Berlin

    Immer mehr Städte weltweit wollen widerstandsfähiger gegenüber dem Klimawandel und gleichzeitig noch lebenswerter für ihre Bewohner*innen werden.
    https://touren-termine.adfc.de/radveranstaltung/95039-vortrag-methoden-zum-schnellausbau-online

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    Raserei im Straßenverkehr ist alltäglich, endet regelmäßig tragisch und gipfelt im maximalen Unfallrisiko illegaler Autorennen. Grund genug, sich mit diesem Phänomen auseinanderzusetzen und vor allem der Frage: Wie stoppen wir den Temporausch?

    Unfallwagen des Opfers der Kudamm-Raser: zerstörter Jeep liegt auf Seite

    Ein zentrales Exponat ist das Wrack des Jeeps, in dem Michael Warshitsky 2016 in Berlin starb – als Opfer eines illegalen Straßenrennens. Bild: SDTB/Tzscheuschner

    Dem tödlichen Temporausch widmet sich ab 26. Mai eine neue Sonderausstellung im Verkehrszentrum. „Wahnsinn!“ zeigt mit kleineren Objekten und original Unfallwracks, Schautafeln und Medienstationen die gesellschaftlichen Wurzeln und die dramatischen Auswirkungen der Raserei und stellt die Maßnahmen vor, wie solche Rennen verhindert werden sollen.

    Die Sonderausstellung über illegale Autorennen entstand im Deutschen Technikmuseum Berlin in Zusammenarbeit mit der Berliner Polizei. Das Verkehrszentrum ergänzt „Wahnsinn“ um einen lokalen Bezug.

    Anhand von aktuellen Beispielen – wie dem sogenannten Kudamm-Raser-Fall, der 2016 zum Tod eines Unbeteiligten führte – wird der Frage nachgegangen,  warum manche PS-Begeisterte den „Geschwindigkeitskick“ rücksichtslos ausleben, und inwiefern historische Wurzeln einer automobilen Kultur sowie gesellschaftliche Leitbilder dazu beitragen.

    Die Notwendigkeit von Gegenmaßnahmen führen die ausgestellten Unfallfahrzeuge drastisch vor Augen: Verschärfte Gesetzgebung und Strafverfolgung, Aufklärung und Verkehrserziehung, der Um- und Rückbau von Straßen sowie Fahrerassistenzsysteme zur Geschwindigkeitsbegrenzung sollen den Wahnsinn illegaler Autorennen eindämmen.

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  • GreenCity e.V. + Munichways: Stammtisch Mobilität und Verkehrswende: Deine Ideen werden zu Projekten

    14. Juni 2023  19:0021:30
    Green City e.V., Lindwurmstraße 88, 80337 München, Deutschland

    „Man könnte mal…“, „Eigentlich sollte man…“, „Würde man mal diese Idee umsetzen…“ – kennst Du solche Gedanken? Wir auch! Gerade beim Thema Mobilität fällt uns eine ganze Menge ein, was in München besser laufen und radeln könnte.

    Alleine kann man jedoch oftmals nicht so viel bewegen. Aus diesem Grund haben wir unseren Stammtisch Mobilität und Verkehrswende ins Leben gerufen. Hier kannst Du zusammen mit anderen Interessierten Ideen, Pläne und Visionen anpacken und konkrete Aktionen verwirklichen.

    Wann: An jedem zweiten Mittwoch im Monat von 19:00 – 21:00 Uhr
    Wo: Green City e.V. Büro, Lindwurmstraße 88, 2. Aufgang, 5. Stock
    Wer: Menschen, die sich für das Thema Mobilität und Stadtentwicklung interessieren und aktiv werden wollen
    Wie: Mit Gleichgesinnten, in verschiedenen Arbeitsgruppen und doch alle gemeinsam
    Was: München nachhaltig mobil und lebenswert machen

    Neue Interessierte sind jederzeit willkommen! Wenn Du zum ersten Mal dabei sein möchtest, dann melde Dich unter andreas.schuster@greencity.de an, damit wir Dir alle aktuellen Informationen zukommen lassen können.

    Green City Stammtisch Verkehrswende und Mobilität

    Munichways

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    Raserei im Straßenverkehr ist alltäglich, endet regelmäßig tragisch und gipfelt im maximalen Unfallrisiko illegaler Autorennen. Grund genug, sich mit diesem Phänomen auseinanderzusetzen und vor allem der Frage: Wie stoppen wir den Temporausch?

    Unfallwagen des Opfers der Kudamm-Raser: zerstörter Jeep liegt auf Seite

    Ein zentrales Exponat ist das Wrack des Jeeps, in dem Michael Warshitsky 2016 in Berlin starb – als Opfer eines illegalen Straßenrennens. Bild: SDTB/Tzscheuschner

    Dem tödlichen Temporausch widmet sich ab 26. Mai eine neue Sonderausstellung im Verkehrszentrum. „Wahnsinn!“ zeigt mit kleineren Objekten und original Unfallwracks, Schautafeln und Medienstationen die gesellschaftlichen Wurzeln und die dramatischen Auswirkungen der Raserei und stellt die Maßnahmen vor, wie solche Rennen verhindert werden sollen.

    Die Sonderausstellung über illegale Autorennen entstand im Deutschen Technikmuseum Berlin in Zusammenarbeit mit der Berliner Polizei. Das Verkehrszentrum ergänzt „Wahnsinn“ um einen lokalen Bezug.

    Anhand von aktuellen Beispielen – wie dem sogenannten Kudamm-Raser-Fall, der 2016 zum Tod eines Unbeteiligten führte – wird der Frage nachgegangen,  warum manche PS-Begeisterte den „Geschwindigkeitskick“ rücksichtslos ausleben, und inwiefern historische Wurzeln einer automobilen Kultur sowie gesellschaftliche Leitbilder dazu beitragen.

    Die Notwendigkeit von Gegenmaßnahmen führen die ausgestellten Unfallfahrzeuge drastisch vor Augen: Verschärfte Gesetzgebung und Strafverfolgung, Aufklärung und Verkehrserziehung, der Um- und Rückbau von Straßen sowie Fahrerassistenzsysteme zur Geschwindigkeitsbegrenzung sollen den Wahnsinn illegaler Autorennen eindämmen.

    https://www.deutsches-museum.de/verkehrszentrum/ausstellungen/sonderausstellungen/wahnsinn-illegale-autorennen

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  • Deutsches Museum – Verkehrszentrum – Sonderausstellungen "Wahnsinn illegale Autorennen"

    26. Mai 202320. Mai 2024  
    Deutsches Museum Verkehrszentrum, Am Bavariapark 5, 80339 München, Deutschland

    Raserei im Straßenverkehr ist alltäglich, endet regelmäßig tragisch und gipfelt im maximalen Unfallrisiko illegaler Autorennen. Grund genug, sich mit diesem Phänomen auseinanderzusetzen und vor allem der Frage: Wie stoppen wir den Temporausch?

    Unfallwagen des Opfers der Kudamm-Raser: zerstörter Jeep liegt auf Seite

    Ein zentrales Exponat ist das Wrack des Jeeps, in dem Michael Warshitsky 2016 in Berlin starb – als Opfer eines illegalen Straßenrennens. Bild: SDTB/Tzscheuschner

    Dem tödlichen Temporausch widmet sich ab 26. Mai eine neue Sonderausstellung im Verkehrszentrum. „Wahnsinn!“ zeigt mit kleineren Objekten und original Unfallwracks, Schautafeln und Medienstationen die gesellschaftlichen Wurzeln und die dramatischen Auswirkungen der Raserei und stellt die Maßnahmen vor, wie solche Rennen verhindert werden sollen.

    Die Sonderausstellung über illegale Autorennen entstand im Deutschen Technikmuseum Berlin in Zusammenarbeit mit der Berliner Polizei. Das Verkehrszentrum ergänzt „Wahnsinn“ um einen lokalen Bezug.

    Anhand von aktuellen Beispielen – wie dem sogenannten Kudamm-Raser-Fall, der 2016 zum Tod eines Unbeteiligten führte – wird der Frage nachgegangen,  warum manche PS-Begeisterte den „Geschwindigkeitskick“ rücksichtslos ausleben, und inwiefern historische Wurzeln einer automobilen Kultur sowie gesellschaftliche Leitbilder dazu beitragen.

    Die Notwendigkeit von Gegenmaßnahmen führen die ausgestellten Unfallfahrzeuge drastisch vor Augen: Verschärfte Gesetzgebung und Strafverfolgung, Aufklärung und Verkehrserziehung, der Um- und Rückbau von Straßen sowie Fahrerassistenzsysteme zur Geschwindigkeitsbegrenzung sollen den Wahnsinn illegaler Autorennen eindämmen.

    https://www.deutsches-museum.de/verkehrszentrum/ausstellungen/sonderausstellungen/wahnsinn-illegale-autorennen

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