Wir planen für den Zeitraum Sommer/Herbst 2023 eine Neuauflage unseres Projektes in Münchens südlichen Bahnhofsviertels.
Einige weitere Termine rund um unser Projekt haben wir in unserem Kalender festgehalten.
26. Mai 2023 – 20. Mai 2024
Deutsches Museum – Verkehrszentrum – Sonderausstellungen "Wahnsinn illegale Autorennen"
Veranstaltungsort:Deutsches Museum Verkehrszentrum, Am Bavariapark 5, 80339 München, Deutschland
Raserei im Straßenverkehr ist alltäglich, endet regelmäßig tragisch und gipfelt im maximalen Unfallrisiko illegaler Autorennen. Grund genug, sich mit diesem Phänomen auseinanderzusetzen und vor allem der Frage: Wie stoppen wir den Temporausch?
Unfallwagen des Opfers der Kudamm-Raser: zerstörter Jeep liegt auf Seite
Ein zentrales Exponat ist das Wrack des Jeeps, in dem Michael Warshitsky 2016 in Berlin starb – als Opfer eines illegalen Straßenrennens. Bild: SDTB/Tzscheuschner
Dem tödlichen Temporausch widmet sich ab 26. Mai eine neue Sonderausstellung im Verkehrszentrum. „Wahnsinn!“ zeigt mit kleineren Objekten und original Unfallwracks, Schautafeln und Medienstationen die gesellschaftlichen Wurzeln und die dramatischen Auswirkungen der Raserei und stellt die Maßnahmen vor, wie solche Rennen verhindert werden sollen.
Die Sonderausstellung über illegale Autorennen entstand im Deutschen Technikmuseum Berlin in Zusammenarbeit mit der Berliner Polizei. Das Verkehrszentrum ergänzt „Wahnsinn“ um einen lokalen Bezug.
Anhand von aktuellen Beispielen – wie dem sogenannten Kudamm-Raser-Fall, der 2016 zum Tod eines Unbeteiligten führte – wird der Frage nachgegangen, warum manche PS-Begeisterte den „Geschwindigkeitskick“ rücksichtslos ausleben, und inwiefern historische Wurzeln einer automobilen Kultur sowie gesellschaftliche Leitbilder dazu beitragen.
Die Notwendigkeit von Gegenmaßnahmen führen die ausgestellten Unfallfahrzeuge drastisch vor Augen: Verschärfte Gesetzgebung und Strafverfolgung, Aufklärung und Verkehrserziehung, der Um- und Rückbau von Straßen sowie Fahrerassistenzsysteme zur Geschwindigkeitsbegrenzung sollen den Wahnsinn illegaler Autorennen eindämmen.
Deutsches Museum – Verkehrszentrum – Sonderausstellungen "Wahnsinn illegale Autorennen"
Veranstaltungsort:Deutsches Museum Verkehrszentrum, Am Bavariapark 5, 80339 München, Deutschland
Raserei im Straßenverkehr ist alltäglich, endet regelmäßig tragisch und gipfelt im maximalen Unfallrisiko illegaler Autorennen. Grund genug, sich mit diesem Phänomen auseinanderzusetzen und vor allem der Frage: Wie stoppen wir den Temporausch?
Unfallwagen des Opfers der Kudamm-Raser: zerstörter Jeep liegt auf Seite
Ein zentrales Exponat ist das Wrack des Jeeps, in dem Michael Warshitsky 2016 in Berlin starb – als Opfer eines illegalen Straßenrennens. Bild: SDTB/Tzscheuschner
Dem tödlichen Temporausch widmet sich ab 26. Mai eine neue Sonderausstellung im Verkehrszentrum. „Wahnsinn!“ zeigt mit kleineren Objekten und original Unfallwracks, Schautafeln und Medienstationen die gesellschaftlichen Wurzeln und die dramatischen Auswirkungen der Raserei und stellt die Maßnahmen vor, wie solche Rennen verhindert werden sollen.
Die Sonderausstellung über illegale Autorennen entstand im Deutschen Technikmuseum Berlin in Zusammenarbeit mit der Berliner Polizei. Das Verkehrszentrum ergänzt „Wahnsinn“ um einen lokalen Bezug.
Anhand von aktuellen Beispielen – wie dem sogenannten Kudamm-Raser-Fall, der 2016 zum Tod eines Unbeteiligten führte – wird der Frage nachgegangen, warum manche PS-Begeisterte den „Geschwindigkeitskick“ rücksichtslos ausleben, und inwiefern historische Wurzeln einer automobilen Kultur sowie gesellschaftliche Leitbilder dazu beitragen.
Die Notwendigkeit von Gegenmaßnahmen führen die ausgestellten Unfallfahrzeuge drastisch vor Augen: Verschärfte Gesetzgebung und Strafverfolgung, Aufklärung und Verkehrserziehung, der Um- und Rückbau von Straßen sowie Fahrerassistenzsysteme zur Geschwindigkeitsbegrenzung sollen den Wahnsinn illegaler Autorennen eindämmen.
Deutsches Museum – Verkehrszentrum – Sonderausstellungen "Wahnsinn illegale Autorennen"
Veranstaltungsort:Deutsches Museum Verkehrszentrum, Am Bavariapark 5, 80339 München, Deutschland
Raserei im Straßenverkehr ist alltäglich, endet regelmäßig tragisch und gipfelt im maximalen Unfallrisiko illegaler Autorennen. Grund genug, sich mit diesem Phänomen auseinanderzusetzen und vor allem der Frage: Wie stoppen wir den Temporausch?
Unfallwagen des Opfers der Kudamm-Raser: zerstörter Jeep liegt auf Seite
Ein zentrales Exponat ist das Wrack des Jeeps, in dem Michael Warshitsky 2016 in Berlin starb – als Opfer eines illegalen Straßenrennens. Bild: SDTB/Tzscheuschner
Dem tödlichen Temporausch widmet sich ab 26. Mai eine neue Sonderausstellung im Verkehrszentrum. „Wahnsinn!“ zeigt mit kleineren Objekten und original Unfallwracks, Schautafeln und Medienstationen die gesellschaftlichen Wurzeln und die dramatischen Auswirkungen der Raserei und stellt die Maßnahmen vor, wie solche Rennen verhindert werden sollen.
Die Sonderausstellung über illegale Autorennen entstand im Deutschen Technikmuseum Berlin in Zusammenarbeit mit der Berliner Polizei. Das Verkehrszentrum ergänzt „Wahnsinn“ um einen lokalen Bezug.
Anhand von aktuellen Beispielen – wie dem sogenannten Kudamm-Raser-Fall, der 2016 zum Tod eines Unbeteiligten führte – wird der Frage nachgegangen, warum manche PS-Begeisterte den „Geschwindigkeitskick“ rücksichtslos ausleben, und inwiefern historische Wurzeln einer automobilen Kultur sowie gesellschaftliche Leitbilder dazu beitragen.
Die Notwendigkeit von Gegenmaßnahmen führen die ausgestellten Unfallfahrzeuge drastisch vor Augen: Verschärfte Gesetzgebung und Strafverfolgung, Aufklärung und Verkehrserziehung, der Um- und Rückbau von Straßen sowie Fahrerassistenzsysteme zur Geschwindigkeitsbegrenzung sollen den Wahnsinn illegaler Autorennen eindämmen.
Deutsches Museum – Verkehrszentrum – Sonderausstellungen "Wahnsinn illegale Autorennen"
Veranstaltungsort:Deutsches Museum Verkehrszentrum, Am Bavariapark 5, 80339 München, Deutschland
Raserei im Straßenverkehr ist alltäglich, endet regelmäßig tragisch und gipfelt im maximalen Unfallrisiko illegaler Autorennen. Grund genug, sich mit diesem Phänomen auseinanderzusetzen und vor allem der Frage: Wie stoppen wir den Temporausch?
Unfallwagen des Opfers der Kudamm-Raser: zerstörter Jeep liegt auf Seite
Ein zentrales Exponat ist das Wrack des Jeeps, in dem Michael Warshitsky 2016 in Berlin starb – als Opfer eines illegalen Straßenrennens. Bild: SDTB/Tzscheuschner
Dem tödlichen Temporausch widmet sich ab 26. Mai eine neue Sonderausstellung im Verkehrszentrum. „Wahnsinn!“ zeigt mit kleineren Objekten und original Unfallwracks, Schautafeln und Medienstationen die gesellschaftlichen Wurzeln und die dramatischen Auswirkungen der Raserei und stellt die Maßnahmen vor, wie solche Rennen verhindert werden sollen.
Die Sonderausstellung über illegale Autorennen entstand im Deutschen Technikmuseum Berlin in Zusammenarbeit mit der Berliner Polizei. Das Verkehrszentrum ergänzt „Wahnsinn“ um einen lokalen Bezug.
Anhand von aktuellen Beispielen – wie dem sogenannten Kudamm-Raser-Fall, der 2016 zum Tod eines Unbeteiligten führte – wird der Frage nachgegangen, warum manche PS-Begeisterte den „Geschwindigkeitskick“ rücksichtslos ausleben, und inwiefern historische Wurzeln einer automobilen Kultur sowie gesellschaftliche Leitbilder dazu beitragen.
Die Notwendigkeit von Gegenmaßnahmen führen die ausgestellten Unfallfahrzeuge drastisch vor Augen: Verschärfte Gesetzgebung und Strafverfolgung, Aufklärung und Verkehrserziehung, der Um- und Rückbau von Straßen sowie Fahrerassistenzsysteme zur Geschwindigkeitsbegrenzung sollen den Wahnsinn illegaler Autorennen eindämmen.
ADFC Vortrag: ADFC-Kampagne für neues StVG (online)
Veranstaltungsort:Mohrenstraße 69, 10117 Berlin
Zum Weltfahrradtag, am 3. Juni 2023, startet der ADFC eine große bundesweite ADFC-Kampagne für ein neues Straßenverkehrsrecht.
https://touren-termine.adfc.de/radveranstaltung/95037-vortrag-adfckampagne-fur-neues-stvg-online
26. Mai 2023 – 20. Mai 2024
Deutsches Museum – Verkehrszentrum – Sonderausstellungen "Wahnsinn illegale Autorennen"
Veranstaltungsort:Deutsches Museum Verkehrszentrum, Am Bavariapark 5, 80339 München, Deutschland
Raserei im Straßenverkehr ist alltäglich, endet regelmäßig tragisch und gipfelt im maximalen Unfallrisiko illegaler Autorennen. Grund genug, sich mit diesem Phänomen auseinanderzusetzen und vor allem der Frage: Wie stoppen wir den Temporausch?
Unfallwagen des Opfers der Kudamm-Raser: zerstörter Jeep liegt auf Seite
Ein zentrales Exponat ist das Wrack des Jeeps, in dem Michael Warshitsky 2016 in Berlin starb – als Opfer eines illegalen Straßenrennens. Bild: SDTB/Tzscheuschner
Dem tödlichen Temporausch widmet sich ab 26. Mai eine neue Sonderausstellung im Verkehrszentrum. „Wahnsinn!“ zeigt mit kleineren Objekten und original Unfallwracks, Schautafeln und Medienstationen die gesellschaftlichen Wurzeln und die dramatischen Auswirkungen der Raserei und stellt die Maßnahmen vor, wie solche Rennen verhindert werden sollen.
Die Sonderausstellung über illegale Autorennen entstand im Deutschen Technikmuseum Berlin in Zusammenarbeit mit der Berliner Polizei. Das Verkehrszentrum ergänzt „Wahnsinn“ um einen lokalen Bezug.
Anhand von aktuellen Beispielen – wie dem sogenannten Kudamm-Raser-Fall, der 2016 zum Tod eines Unbeteiligten führte – wird der Frage nachgegangen, warum manche PS-Begeisterte den „Geschwindigkeitskick“ rücksichtslos ausleben, und inwiefern historische Wurzeln einer automobilen Kultur sowie gesellschaftliche Leitbilder dazu beitragen.
Die Notwendigkeit von Gegenmaßnahmen führen die ausgestellten Unfallfahrzeuge drastisch vor Augen: Verschärfte Gesetzgebung und Strafverfolgung, Aufklärung und Verkehrserziehung, der Um- und Rückbau von Straßen sowie Fahrerassistenzsysteme zur Geschwindigkeitsbegrenzung sollen den Wahnsinn illegaler Autorennen eindämmen.
In diesem Seminar wird die Entwicklung einer angepassten und praktisch umzusetzenden Strategie für die eigene Lobbyarbeit geübt.
https://touren-termine.adfc.de/radveranstaltung/95038-seminar-einfuhrung-lobbyarbeit-basism-online
26. Mai 2023 – 20. Mai 2024
Deutsches Museum – Verkehrszentrum – Sonderausstellungen "Wahnsinn illegale Autorennen"
Veranstaltungsort:Deutsches Museum Verkehrszentrum, Am Bavariapark 5, 80339 München, Deutschland
Raserei im Straßenverkehr ist alltäglich, endet regelmäßig tragisch und gipfelt im maximalen Unfallrisiko illegaler Autorennen. Grund genug, sich mit diesem Phänomen auseinanderzusetzen und vor allem der Frage: Wie stoppen wir den Temporausch?
Unfallwagen des Opfers der Kudamm-Raser: zerstörter Jeep liegt auf Seite
Ein zentrales Exponat ist das Wrack des Jeeps, in dem Michael Warshitsky 2016 in Berlin starb – als Opfer eines illegalen Straßenrennens. Bild: SDTB/Tzscheuschner
Dem tödlichen Temporausch widmet sich ab 26. Mai eine neue Sonderausstellung im Verkehrszentrum. „Wahnsinn!“ zeigt mit kleineren Objekten und original Unfallwracks, Schautafeln und Medienstationen die gesellschaftlichen Wurzeln und die dramatischen Auswirkungen der Raserei und stellt die Maßnahmen vor, wie solche Rennen verhindert werden sollen.
Die Sonderausstellung über illegale Autorennen entstand im Deutschen Technikmuseum Berlin in Zusammenarbeit mit der Berliner Polizei. Das Verkehrszentrum ergänzt „Wahnsinn“ um einen lokalen Bezug.
Anhand von aktuellen Beispielen – wie dem sogenannten Kudamm-Raser-Fall, der 2016 zum Tod eines Unbeteiligten führte – wird der Frage nachgegangen, warum manche PS-Begeisterte den „Geschwindigkeitskick“ rücksichtslos ausleben, und inwiefern historische Wurzeln einer automobilen Kultur sowie gesellschaftliche Leitbilder dazu beitragen.
Die Notwendigkeit von Gegenmaßnahmen führen die ausgestellten Unfallfahrzeuge drastisch vor Augen: Verschärfte Gesetzgebung und Strafverfolgung, Aufklärung und Verkehrserziehung, der Um- und Rückbau von Straßen sowie Fahrerassistenzsysteme zur Geschwindigkeitsbegrenzung sollen den Wahnsinn illegaler Autorennen eindämmen.
Deutsches Museum – Verkehrszentrum – Sonderausstellungen "Wahnsinn illegale Autorennen"
Veranstaltungsort:Deutsches Museum Verkehrszentrum, Am Bavariapark 5, 80339 München, Deutschland
Raserei im Straßenverkehr ist alltäglich, endet regelmäßig tragisch und gipfelt im maximalen Unfallrisiko illegaler Autorennen. Grund genug, sich mit diesem Phänomen auseinanderzusetzen und vor allem der Frage: Wie stoppen wir den Temporausch?
Unfallwagen des Opfers der Kudamm-Raser: zerstörter Jeep liegt auf Seite
Ein zentrales Exponat ist das Wrack des Jeeps, in dem Michael Warshitsky 2016 in Berlin starb – als Opfer eines illegalen Straßenrennens. Bild: SDTB/Tzscheuschner
Dem tödlichen Temporausch widmet sich ab 26. Mai eine neue Sonderausstellung im Verkehrszentrum. „Wahnsinn!“ zeigt mit kleineren Objekten und original Unfallwracks, Schautafeln und Medienstationen die gesellschaftlichen Wurzeln und die dramatischen Auswirkungen der Raserei und stellt die Maßnahmen vor, wie solche Rennen verhindert werden sollen.
Die Sonderausstellung über illegale Autorennen entstand im Deutschen Technikmuseum Berlin in Zusammenarbeit mit der Berliner Polizei. Das Verkehrszentrum ergänzt „Wahnsinn“ um einen lokalen Bezug.
Anhand von aktuellen Beispielen – wie dem sogenannten Kudamm-Raser-Fall, der 2016 zum Tod eines Unbeteiligten führte – wird der Frage nachgegangen, warum manche PS-Begeisterte den „Geschwindigkeitskick“ rücksichtslos ausleben, und inwiefern historische Wurzeln einer automobilen Kultur sowie gesellschaftliche Leitbilder dazu beitragen.
Die Notwendigkeit von Gegenmaßnahmen führen die ausgestellten Unfallfahrzeuge drastisch vor Augen: Verschärfte Gesetzgebung und Strafverfolgung, Aufklärung und Verkehrserziehung, der Um- und Rückbau von Straßen sowie Fahrerassistenzsysteme zur Geschwindigkeitsbegrenzung sollen den Wahnsinn illegaler Autorennen eindämmen.
Deutsches Museum – Verkehrszentrum – Sonderausstellungen "Wahnsinn illegale Autorennen"
Veranstaltungsort:Deutsches Museum Verkehrszentrum, Am Bavariapark 5, 80339 München, Deutschland
Raserei im Straßenverkehr ist alltäglich, endet regelmäßig tragisch und gipfelt im maximalen Unfallrisiko illegaler Autorennen. Grund genug, sich mit diesem Phänomen auseinanderzusetzen und vor allem der Frage: Wie stoppen wir den Temporausch?
Unfallwagen des Opfers der Kudamm-Raser: zerstörter Jeep liegt auf Seite
Ein zentrales Exponat ist das Wrack des Jeeps, in dem Michael Warshitsky 2016 in Berlin starb – als Opfer eines illegalen Straßenrennens. Bild: SDTB/Tzscheuschner
Dem tödlichen Temporausch widmet sich ab 26. Mai eine neue Sonderausstellung im Verkehrszentrum. „Wahnsinn!“ zeigt mit kleineren Objekten und original Unfallwracks, Schautafeln und Medienstationen die gesellschaftlichen Wurzeln und die dramatischen Auswirkungen der Raserei und stellt die Maßnahmen vor, wie solche Rennen verhindert werden sollen.
Die Sonderausstellung über illegale Autorennen entstand im Deutschen Technikmuseum Berlin in Zusammenarbeit mit der Berliner Polizei. Das Verkehrszentrum ergänzt „Wahnsinn“ um einen lokalen Bezug.
Anhand von aktuellen Beispielen – wie dem sogenannten Kudamm-Raser-Fall, der 2016 zum Tod eines Unbeteiligten führte – wird der Frage nachgegangen, warum manche PS-Begeisterte den „Geschwindigkeitskick“ rücksichtslos ausleben, und inwiefern historische Wurzeln einer automobilen Kultur sowie gesellschaftliche Leitbilder dazu beitragen.
Die Notwendigkeit von Gegenmaßnahmen führen die ausgestellten Unfallfahrzeuge drastisch vor Augen: Verschärfte Gesetzgebung und Strafverfolgung, Aufklärung und Verkehrserziehung, der Um- und Rückbau von Straßen sowie Fahrerassistenzsysteme zur Geschwindigkeitsbegrenzung sollen den Wahnsinn illegaler Autorennen eindämmen.
Deutsches Museum – Verkehrszentrum – Sonderausstellungen "Wahnsinn illegale Autorennen"
Veranstaltungsort:Deutsches Museum Verkehrszentrum, Am Bavariapark 5, 80339 München, Deutschland
Raserei im Straßenverkehr ist alltäglich, endet regelmäßig tragisch und gipfelt im maximalen Unfallrisiko illegaler Autorennen. Grund genug, sich mit diesem Phänomen auseinanderzusetzen und vor allem der Frage: Wie stoppen wir den Temporausch?
Unfallwagen des Opfers der Kudamm-Raser: zerstörter Jeep liegt auf Seite
Ein zentrales Exponat ist das Wrack des Jeeps, in dem Michael Warshitsky 2016 in Berlin starb – als Opfer eines illegalen Straßenrennens. Bild: SDTB/Tzscheuschner
Dem tödlichen Temporausch widmet sich ab 26. Mai eine neue Sonderausstellung im Verkehrszentrum. „Wahnsinn!“ zeigt mit kleineren Objekten und original Unfallwracks, Schautafeln und Medienstationen die gesellschaftlichen Wurzeln und die dramatischen Auswirkungen der Raserei und stellt die Maßnahmen vor, wie solche Rennen verhindert werden sollen.
Die Sonderausstellung über illegale Autorennen entstand im Deutschen Technikmuseum Berlin in Zusammenarbeit mit der Berliner Polizei. Das Verkehrszentrum ergänzt „Wahnsinn“ um einen lokalen Bezug.
Anhand von aktuellen Beispielen – wie dem sogenannten Kudamm-Raser-Fall, der 2016 zum Tod eines Unbeteiligten führte – wird der Frage nachgegangen, warum manche PS-Begeisterte den „Geschwindigkeitskick“ rücksichtslos ausleben, und inwiefern historische Wurzeln einer automobilen Kultur sowie gesellschaftliche Leitbilder dazu beitragen.
Die Notwendigkeit von Gegenmaßnahmen führen die ausgestellten Unfallfahrzeuge drastisch vor Augen: Verschärfte Gesetzgebung und Strafverfolgung, Aufklärung und Verkehrserziehung, der Um- und Rückbau von Straßen sowie Fahrerassistenzsysteme zur Geschwindigkeitsbegrenzung sollen den Wahnsinn illegaler Autorennen eindämmen.
Deutsches Museum – Verkehrszentrum – Sonderausstellungen "Wahnsinn illegale Autorennen"
Veranstaltungsort:Deutsches Museum Verkehrszentrum, Am Bavariapark 5, 80339 München, Deutschland
Raserei im Straßenverkehr ist alltäglich, endet regelmäßig tragisch und gipfelt im maximalen Unfallrisiko illegaler Autorennen. Grund genug, sich mit diesem Phänomen auseinanderzusetzen und vor allem der Frage: Wie stoppen wir den Temporausch?
Unfallwagen des Opfers der Kudamm-Raser: zerstörter Jeep liegt auf Seite
Ein zentrales Exponat ist das Wrack des Jeeps, in dem Michael Warshitsky 2016 in Berlin starb – als Opfer eines illegalen Straßenrennens. Bild: SDTB/Tzscheuschner
Dem tödlichen Temporausch widmet sich ab 26. Mai eine neue Sonderausstellung im Verkehrszentrum. „Wahnsinn!“ zeigt mit kleineren Objekten und original Unfallwracks, Schautafeln und Medienstationen die gesellschaftlichen Wurzeln und die dramatischen Auswirkungen der Raserei und stellt die Maßnahmen vor, wie solche Rennen verhindert werden sollen.
Die Sonderausstellung über illegale Autorennen entstand im Deutschen Technikmuseum Berlin in Zusammenarbeit mit der Berliner Polizei. Das Verkehrszentrum ergänzt „Wahnsinn“ um einen lokalen Bezug.
Anhand von aktuellen Beispielen – wie dem sogenannten Kudamm-Raser-Fall, der 2016 zum Tod eines Unbeteiligten führte – wird der Frage nachgegangen, warum manche PS-Begeisterte den „Geschwindigkeitskick“ rücksichtslos ausleben, und inwiefern historische Wurzeln einer automobilen Kultur sowie gesellschaftliche Leitbilder dazu beitragen.
Die Notwendigkeit von Gegenmaßnahmen führen die ausgestellten Unfallfahrzeuge drastisch vor Augen: Verschärfte Gesetzgebung und Strafverfolgung, Aufklärung und Verkehrserziehung, der Um- und Rückbau von Straßen sowie Fahrerassistenzsysteme zur Geschwindigkeitsbegrenzung sollen den Wahnsinn illegaler Autorennen eindämmen.
In der diesjährigen Ausgabe spielt das Thema Geschwindigkeit wieder eine zentrale Rolle. Denn die vergangenen Monate haben erneut gezeigt, wie sehr die Zeit drängt. Nicht nur beim Bau von LNG-Terminals oder Windrädern ist ein neues „Deutschlandtempo“ gefragt. Wenn Deutschland sich von fossilen Energien lösen und seine Klimaziele im Verkehrssektor einhalten will, muss auch der Wandel der städtischen Mobilität deutlich schneller vorangehen.
Am Beispiel der Stadt und Region Hamburg schauen wir uns die Praxis in den Kommunen genauer an. Es geht um eine Verkehrspolitik, die den Menschen als Maßstab nimmt, um die Zukunft des öffentlichen Raums und des öffentlichen Verkehrs, aber auch um die damit verbundenen Prozesse wie Planung, Beteiligung, Finanzierung und Umsetzung. Wie können Radwege schneller geplant und gebaut werden? Wie geht mehr Tempo bei der Einrichtung von Parkzonen und der gerechteren Verteilung von Parkraum? Wie lassen sich die Verkehrsströme mit Mobilitätsmanagement nachhaltig gestalten – auf dem Weg zur Schule, zur Arbeit, insbesondere auch am Stadtrand und im ländlichen Raum? Auf diese Fragen werden wir mit unseren Gästen eingehen.
Zugesagt haben zum Beispiel:
Prof. Dr. Maren Urner (Neurowissenschaftlerin, Professorin für Medienpsychologie, Autorin und Mitgründerin von Perspective Daily)
Senator Dr. Anjes Tjarks (Präses der Hamburger Behörde für Verkehr und Mobilitätswende)
Henrik Falk (Vorstandsvorsitzender der Hamburger Hochbahn)
Teile der Konferenz werden wir am 12. Juni ab 13:00 Uhr kostenfrei digital übertragen. Zuschauer:innen aus dem Livestream können Ihre Fragen über Slido einbringen. Gestreamt werden die Konferenzteile im Plenum. Vorträge aus den Workshops werden aufgezeichnet und im Nachgang zur Verfügung gestellt.
Deutsches Museum – Verkehrszentrum – Sonderausstellungen "Wahnsinn illegale Autorennen"
Veranstaltungsort:Deutsches Museum Verkehrszentrum, Am Bavariapark 5, 80339 München, Deutschland
Raserei im Straßenverkehr ist alltäglich, endet regelmäßig tragisch und gipfelt im maximalen Unfallrisiko illegaler Autorennen. Grund genug, sich mit diesem Phänomen auseinanderzusetzen und vor allem der Frage: Wie stoppen wir den Temporausch?
Unfallwagen des Opfers der Kudamm-Raser: zerstörter Jeep liegt auf Seite
Ein zentrales Exponat ist das Wrack des Jeeps, in dem Michael Warshitsky 2016 in Berlin starb – als Opfer eines illegalen Straßenrennens. Bild: SDTB/Tzscheuschner
Dem tödlichen Temporausch widmet sich ab 26. Mai eine neue Sonderausstellung im Verkehrszentrum. „Wahnsinn!“ zeigt mit kleineren Objekten und original Unfallwracks, Schautafeln und Medienstationen die gesellschaftlichen Wurzeln und die dramatischen Auswirkungen der Raserei und stellt die Maßnahmen vor, wie solche Rennen verhindert werden sollen.
Die Sonderausstellung über illegale Autorennen entstand im Deutschen Technikmuseum Berlin in Zusammenarbeit mit der Berliner Polizei. Das Verkehrszentrum ergänzt „Wahnsinn“ um einen lokalen Bezug.
Anhand von aktuellen Beispielen – wie dem sogenannten Kudamm-Raser-Fall, der 2016 zum Tod eines Unbeteiligten führte – wird der Frage nachgegangen, warum manche PS-Begeisterte den „Geschwindigkeitskick“ rücksichtslos ausleben, und inwiefern historische Wurzeln einer automobilen Kultur sowie gesellschaftliche Leitbilder dazu beitragen.
Die Notwendigkeit von Gegenmaßnahmen führen die ausgestellten Unfallfahrzeuge drastisch vor Augen: Verschärfte Gesetzgebung und Strafverfolgung, Aufklärung und Verkehrserziehung, der Um- und Rückbau von Straßen sowie Fahrerassistenzsysteme zur Geschwindigkeitsbegrenzung sollen den Wahnsinn illegaler Autorennen eindämmen.
Immer mehr Städte weltweit wollen widerstandsfähiger gegenüber dem Klimawandel und gleichzeitig noch lebenswerter für ihre Bewohner*innen werden.
https://touren-termine.adfc.de/radveranstaltung/95039-vortrag-methoden-zum-schnellausbau-online
26. Mai 2023 – 20. Mai 2024
Deutsches Museum – Verkehrszentrum – Sonderausstellungen "Wahnsinn illegale Autorennen"
Veranstaltungsort:Deutsches Museum Verkehrszentrum, Am Bavariapark 5, 80339 München, Deutschland
Raserei im Straßenverkehr ist alltäglich, endet regelmäßig tragisch und gipfelt im maximalen Unfallrisiko illegaler Autorennen. Grund genug, sich mit diesem Phänomen auseinanderzusetzen und vor allem der Frage: Wie stoppen wir den Temporausch?
Unfallwagen des Opfers der Kudamm-Raser: zerstörter Jeep liegt auf Seite
Ein zentrales Exponat ist das Wrack des Jeeps, in dem Michael Warshitsky 2016 in Berlin starb – als Opfer eines illegalen Straßenrennens. Bild: SDTB/Tzscheuschner
Dem tödlichen Temporausch widmet sich ab 26. Mai eine neue Sonderausstellung im Verkehrszentrum. „Wahnsinn!“ zeigt mit kleineren Objekten und original Unfallwracks, Schautafeln und Medienstationen die gesellschaftlichen Wurzeln und die dramatischen Auswirkungen der Raserei und stellt die Maßnahmen vor, wie solche Rennen verhindert werden sollen.
Die Sonderausstellung über illegale Autorennen entstand im Deutschen Technikmuseum Berlin in Zusammenarbeit mit der Berliner Polizei. Das Verkehrszentrum ergänzt „Wahnsinn“ um einen lokalen Bezug.
Anhand von aktuellen Beispielen – wie dem sogenannten Kudamm-Raser-Fall, der 2016 zum Tod eines Unbeteiligten führte – wird der Frage nachgegangen, warum manche PS-Begeisterte den „Geschwindigkeitskick“ rücksichtslos ausleben, und inwiefern historische Wurzeln einer automobilen Kultur sowie gesellschaftliche Leitbilder dazu beitragen.
Die Notwendigkeit von Gegenmaßnahmen führen die ausgestellten Unfallfahrzeuge drastisch vor Augen: Verschärfte Gesetzgebung und Strafverfolgung, Aufklärung und Verkehrserziehung, der Um- und Rückbau von Straßen sowie Fahrerassistenzsysteme zur Geschwindigkeitsbegrenzung sollen den Wahnsinn illegaler Autorennen eindämmen.
GreenCity e.V. + Munichways: Stammtisch Mobilität und Verkehrswende: Deine Ideen werden zu Projekten
Veranstaltungsort:Green City e.V., Lindwurmstraße 88, 80337 München, Deutschland
„Man könnte mal…“, „Eigentlich sollte man…“, „Würde man mal diese Idee umsetzen…“ – kennst Du solche Gedanken? Wir auch! Gerade beim Thema Mobilität fällt uns eine ganze Menge ein, was in München besser laufen und radeln könnte.
Alleine kann man jedoch oftmals nicht so viel bewegen. Aus diesem Grund haben wir unseren Stammtisch Mobilität und Verkehrswende ins Leben gerufen. Hier kannst Du zusammen mit anderen Interessierten Ideen, Pläne und Visionen anpacken und konkrete Aktionen verwirklichen.
Wann: An jedem zweiten Mittwoch im Monat von 19:00 – 21:00 Uhr Wo: Green City e.V. Büro, Lindwurmstraße 88, 2. Aufgang, 5. Stock Wer: Menschen, die sich für das Thema Mobilität und Stadtentwicklung interessieren und aktiv werden wollen Wie: Mit Gleichgesinnten, in verschiedenen Arbeitsgruppen und doch alle gemeinsam Was: München nachhaltig mobil und lebenswert machen
Neue Interessierte sind jederzeit willkommen! Wenn Du zum ersten Mal dabei sein möchtest, dann melde Dich unter andreas.schuster@greencity.de an, damit wir Dir alle aktuellen Informationen zukommen lassen können.
Deutsches Museum – Verkehrszentrum – Sonderausstellungen "Wahnsinn illegale Autorennen"
Veranstaltungsort:Deutsches Museum Verkehrszentrum, Am Bavariapark 5, 80339 München, Deutschland
Raserei im Straßenverkehr ist alltäglich, endet regelmäßig tragisch und gipfelt im maximalen Unfallrisiko illegaler Autorennen. Grund genug, sich mit diesem Phänomen auseinanderzusetzen und vor allem der Frage: Wie stoppen wir den Temporausch?
Unfallwagen des Opfers der Kudamm-Raser: zerstörter Jeep liegt auf Seite
Ein zentrales Exponat ist das Wrack des Jeeps, in dem Michael Warshitsky 2016 in Berlin starb – als Opfer eines illegalen Straßenrennens. Bild: SDTB/Tzscheuschner
Dem tödlichen Temporausch widmet sich ab 26. Mai eine neue Sonderausstellung im Verkehrszentrum. „Wahnsinn!“ zeigt mit kleineren Objekten und original Unfallwracks, Schautafeln und Medienstationen die gesellschaftlichen Wurzeln und die dramatischen Auswirkungen der Raserei und stellt die Maßnahmen vor, wie solche Rennen verhindert werden sollen.
Die Sonderausstellung über illegale Autorennen entstand im Deutschen Technikmuseum Berlin in Zusammenarbeit mit der Berliner Polizei. Das Verkehrszentrum ergänzt „Wahnsinn“ um einen lokalen Bezug.
Anhand von aktuellen Beispielen – wie dem sogenannten Kudamm-Raser-Fall, der 2016 zum Tod eines Unbeteiligten führte – wird der Frage nachgegangen, warum manche PS-Begeisterte den „Geschwindigkeitskick“ rücksichtslos ausleben, und inwiefern historische Wurzeln einer automobilen Kultur sowie gesellschaftliche Leitbilder dazu beitragen.
Die Notwendigkeit von Gegenmaßnahmen führen die ausgestellten Unfallfahrzeuge drastisch vor Augen: Verschärfte Gesetzgebung und Strafverfolgung, Aufklärung und Verkehrserziehung, der Um- und Rückbau von Straßen sowie Fahrerassistenzsysteme zur Geschwindigkeitsbegrenzung sollen den Wahnsinn illegaler Autorennen eindämmen.
Deutsches Museum – Verkehrszentrum – Sonderausstellungen "Wahnsinn illegale Autorennen"
Veranstaltungsort:Deutsches Museum Verkehrszentrum, Am Bavariapark 5, 80339 München, Deutschland
Raserei im Straßenverkehr ist alltäglich, endet regelmäßig tragisch und gipfelt im maximalen Unfallrisiko illegaler Autorennen. Grund genug, sich mit diesem Phänomen auseinanderzusetzen und vor allem der Frage: Wie stoppen wir den Temporausch?
Unfallwagen des Opfers der Kudamm-Raser: zerstörter Jeep liegt auf Seite
Ein zentrales Exponat ist das Wrack des Jeeps, in dem Michael Warshitsky 2016 in Berlin starb – als Opfer eines illegalen Straßenrennens. Bild: SDTB/Tzscheuschner
Dem tödlichen Temporausch widmet sich ab 26. Mai eine neue Sonderausstellung im Verkehrszentrum. „Wahnsinn!“ zeigt mit kleineren Objekten und original Unfallwracks, Schautafeln und Medienstationen die gesellschaftlichen Wurzeln und die dramatischen Auswirkungen der Raserei und stellt die Maßnahmen vor, wie solche Rennen verhindert werden sollen.
Die Sonderausstellung über illegale Autorennen entstand im Deutschen Technikmuseum Berlin in Zusammenarbeit mit der Berliner Polizei. Das Verkehrszentrum ergänzt „Wahnsinn“ um einen lokalen Bezug.
Anhand von aktuellen Beispielen – wie dem sogenannten Kudamm-Raser-Fall, der 2016 zum Tod eines Unbeteiligten führte – wird der Frage nachgegangen, warum manche PS-Begeisterte den „Geschwindigkeitskick“ rücksichtslos ausleben, und inwiefern historische Wurzeln einer automobilen Kultur sowie gesellschaftliche Leitbilder dazu beitragen.
Die Notwendigkeit von Gegenmaßnahmen führen die ausgestellten Unfallfahrzeuge drastisch vor Augen: Verschärfte Gesetzgebung und Strafverfolgung, Aufklärung und Verkehrserziehung, der Um- und Rückbau von Straßen sowie Fahrerassistenzsysteme zur Geschwindigkeitsbegrenzung sollen den Wahnsinn illegaler Autorennen eindämmen.
Deutsches Museum – Verkehrszentrum – Sonderausstellungen "Wahnsinn illegale Autorennen"
Veranstaltungsort:Deutsches Museum Verkehrszentrum, Am Bavariapark 5, 80339 München, Deutschland
Raserei im Straßenverkehr ist alltäglich, endet regelmäßig tragisch und gipfelt im maximalen Unfallrisiko illegaler Autorennen. Grund genug, sich mit diesem Phänomen auseinanderzusetzen und vor allem der Frage: Wie stoppen wir den Temporausch?
Unfallwagen des Opfers der Kudamm-Raser: zerstörter Jeep liegt auf Seite
Ein zentrales Exponat ist das Wrack des Jeeps, in dem Michael Warshitsky 2016 in Berlin starb – als Opfer eines illegalen Straßenrennens. Bild: SDTB/Tzscheuschner
Dem tödlichen Temporausch widmet sich ab 26. Mai eine neue Sonderausstellung im Verkehrszentrum. „Wahnsinn!“ zeigt mit kleineren Objekten und original Unfallwracks, Schautafeln und Medienstationen die gesellschaftlichen Wurzeln und die dramatischen Auswirkungen der Raserei und stellt die Maßnahmen vor, wie solche Rennen verhindert werden sollen.
Die Sonderausstellung über illegale Autorennen entstand im Deutschen Technikmuseum Berlin in Zusammenarbeit mit der Berliner Polizei. Das Verkehrszentrum ergänzt „Wahnsinn“ um einen lokalen Bezug.
Anhand von aktuellen Beispielen – wie dem sogenannten Kudamm-Raser-Fall, der 2016 zum Tod eines Unbeteiligten führte – wird der Frage nachgegangen, warum manche PS-Begeisterte den „Geschwindigkeitskick“ rücksichtslos ausleben, und inwiefern historische Wurzeln einer automobilen Kultur sowie gesellschaftliche Leitbilder dazu beitragen.
Die Notwendigkeit von Gegenmaßnahmen führen die ausgestellten Unfallfahrzeuge drastisch vor Augen: Verschärfte Gesetzgebung und Strafverfolgung, Aufklärung und Verkehrserziehung, der Um- und Rückbau von Straßen sowie Fahrerassistenzsysteme zur Geschwindigkeitsbegrenzung sollen den Wahnsinn illegaler Autorennen eindämmen.
In diesem Seminar wird die Entwicklung einer angepassten und praktisch umzusetzenden Strategie für die eigene Lobbyarbeit geübt.
https://touren-termine.adfc.de/radveranstaltung/95041-workshop-einfuhrung-lobbyarbeit-aufbaumpras
26. Mai 2023 – 20. Mai 2024
Deutsches Museum – Verkehrszentrum – Sonderausstellungen "Wahnsinn illegale Autorennen"
Veranstaltungsort:Deutsches Museum Verkehrszentrum, Am Bavariapark 5, 80339 München, Deutschland
Raserei im Straßenverkehr ist alltäglich, endet regelmäßig tragisch und gipfelt im maximalen Unfallrisiko illegaler Autorennen. Grund genug, sich mit diesem Phänomen auseinanderzusetzen und vor allem der Frage: Wie stoppen wir den Temporausch?
Unfallwagen des Opfers der Kudamm-Raser: zerstörter Jeep liegt auf Seite
Ein zentrales Exponat ist das Wrack des Jeeps, in dem Michael Warshitsky 2016 in Berlin starb – als Opfer eines illegalen Straßenrennens. Bild: SDTB/Tzscheuschner
Dem tödlichen Temporausch widmet sich ab 26. Mai eine neue Sonderausstellung im Verkehrszentrum. „Wahnsinn!“ zeigt mit kleineren Objekten und original Unfallwracks, Schautafeln und Medienstationen die gesellschaftlichen Wurzeln und die dramatischen Auswirkungen der Raserei und stellt die Maßnahmen vor, wie solche Rennen verhindert werden sollen.
Die Sonderausstellung über illegale Autorennen entstand im Deutschen Technikmuseum Berlin in Zusammenarbeit mit der Berliner Polizei. Das Verkehrszentrum ergänzt „Wahnsinn“ um einen lokalen Bezug.
Anhand von aktuellen Beispielen – wie dem sogenannten Kudamm-Raser-Fall, der 2016 zum Tod eines Unbeteiligten führte – wird der Frage nachgegangen, warum manche PS-Begeisterte den „Geschwindigkeitskick“ rücksichtslos ausleben, und inwiefern historische Wurzeln einer automobilen Kultur sowie gesellschaftliche Leitbilder dazu beitragen.
Die Notwendigkeit von Gegenmaßnahmen führen die ausgestellten Unfallfahrzeuge drastisch vor Augen: Verschärfte Gesetzgebung und Strafverfolgung, Aufklärung und Verkehrserziehung, der Um- und Rückbau von Straßen sowie Fahrerassistenzsysteme zur Geschwindigkeitsbegrenzung sollen den Wahnsinn illegaler Autorennen eindämmen.
Deutsches Museum – Verkehrszentrum – Sonderausstellungen "Wahnsinn illegale Autorennen"
Veranstaltungsort:Deutsches Museum Verkehrszentrum, Am Bavariapark 5, 80339 München, Deutschland
Raserei im Straßenverkehr ist alltäglich, endet regelmäßig tragisch und gipfelt im maximalen Unfallrisiko illegaler Autorennen. Grund genug, sich mit diesem Phänomen auseinanderzusetzen und vor allem der Frage: Wie stoppen wir den Temporausch?
Unfallwagen des Opfers der Kudamm-Raser: zerstörter Jeep liegt auf Seite
Ein zentrales Exponat ist das Wrack des Jeeps, in dem Michael Warshitsky 2016 in Berlin starb – als Opfer eines illegalen Straßenrennens. Bild: SDTB/Tzscheuschner
Dem tödlichen Temporausch widmet sich ab 26. Mai eine neue Sonderausstellung im Verkehrszentrum. „Wahnsinn!“ zeigt mit kleineren Objekten und original Unfallwracks, Schautafeln und Medienstationen die gesellschaftlichen Wurzeln und die dramatischen Auswirkungen der Raserei und stellt die Maßnahmen vor, wie solche Rennen verhindert werden sollen.
Die Sonderausstellung über illegale Autorennen entstand im Deutschen Technikmuseum Berlin in Zusammenarbeit mit der Berliner Polizei. Das Verkehrszentrum ergänzt „Wahnsinn“ um einen lokalen Bezug.
Anhand von aktuellen Beispielen – wie dem sogenannten Kudamm-Raser-Fall, der 2016 zum Tod eines Unbeteiligten führte – wird der Frage nachgegangen, warum manche PS-Begeisterte den „Geschwindigkeitskick“ rücksichtslos ausleben, und inwiefern historische Wurzeln einer automobilen Kultur sowie gesellschaftliche Leitbilder dazu beitragen.
Die Notwendigkeit von Gegenmaßnahmen führen die ausgestellten Unfallfahrzeuge drastisch vor Augen: Verschärfte Gesetzgebung und Strafverfolgung, Aufklärung und Verkehrserziehung, der Um- und Rückbau von Straßen sowie Fahrerassistenzsysteme zur Geschwindigkeitsbegrenzung sollen den Wahnsinn illegaler Autorennen eindämmen.
The SOLOCLIM project is in its final, fourth year of the doctoral training programme within which six researchers generate solutions for urban outdoor environments. SOLOCLIM (Solutions for Outdoor Climate Adaptation) is a project funded by the European Commission within the Horizon 2020 programme. Since 2019, researchers have been developing models and prototypes regarding vegetation-based solutions, water-based solutions and climate-responsive systems.For these solutions, they used the knowledge and experience of some of the top industry and academic experts in the world in the urban climate adaptation field. The time has come for these six researchers to showcase their solutions for outdoor climate adaptation on both street and city planning scales and discuss their designs with esteemed specialists.
The theme of the event is “Cooling cities – Solutions for Urban Climate Adaptation” and the aim is to bring togetherthree top industry leaders to shed light on the best of the research and practice in urban climate adaptation. The three keynote speakers are Stefano Boeri – Stefano Boeri Architects, Helle Søholt – Gehl Architects, and Matthias Rudolph– Transsolar. The event will be also supported by the SOLOCLIM industry and academia partner participants from Arcadis Nederland, Carlo Ratti Associati, Foster + Partners, ZinCo, Politecnico di Milano, University of Kent, and Wageningen University.
The event will be organised face-2-face at Politecnico di Milano in Milan, Italy on Monday, 19 June 2023 but it will also be recorded and broadcast online for a wider audience.
26. Mai 2023 – 20. Mai 2024
Deutsches Museum – Verkehrszentrum – Sonderausstellungen "Wahnsinn illegale Autorennen"
Veranstaltungsort:Deutsches Museum Verkehrszentrum, Am Bavariapark 5, 80339 München, Deutschland
Raserei im Straßenverkehr ist alltäglich, endet regelmäßig tragisch und gipfelt im maximalen Unfallrisiko illegaler Autorennen. Grund genug, sich mit diesem Phänomen auseinanderzusetzen und vor allem der Frage: Wie stoppen wir den Temporausch?
Unfallwagen des Opfers der Kudamm-Raser: zerstörter Jeep liegt auf Seite
Ein zentrales Exponat ist das Wrack des Jeeps, in dem Michael Warshitsky 2016 in Berlin starb – als Opfer eines illegalen Straßenrennens. Bild: SDTB/Tzscheuschner
Dem tödlichen Temporausch widmet sich ab 26. Mai eine neue Sonderausstellung im Verkehrszentrum. „Wahnsinn!“ zeigt mit kleineren Objekten und original Unfallwracks, Schautafeln und Medienstationen die gesellschaftlichen Wurzeln und die dramatischen Auswirkungen der Raserei und stellt die Maßnahmen vor, wie solche Rennen verhindert werden sollen.
Die Sonderausstellung über illegale Autorennen entstand im Deutschen Technikmuseum Berlin in Zusammenarbeit mit der Berliner Polizei. Das Verkehrszentrum ergänzt „Wahnsinn“ um einen lokalen Bezug.
Anhand von aktuellen Beispielen – wie dem sogenannten Kudamm-Raser-Fall, der 2016 zum Tod eines Unbeteiligten führte – wird der Frage nachgegangen, warum manche PS-Begeisterte den „Geschwindigkeitskick“ rücksichtslos ausleben, und inwiefern historische Wurzeln einer automobilen Kultur sowie gesellschaftliche Leitbilder dazu beitragen.
Die Notwendigkeit von Gegenmaßnahmen führen die ausgestellten Unfallfahrzeuge drastisch vor Augen: Verschärfte Gesetzgebung und Strafverfolgung, Aufklärung und Verkehrserziehung, der Um- und Rückbau von Straßen sowie Fahrerassistenzsysteme zur Geschwindigkeitsbegrenzung sollen den Wahnsinn illegaler Autorennen eindämmen.
Der Nationale Radverkehrskongress (NRVK) ist der wichtigste und größte Fachkongress zum Radverkehr in Deutschland und findet 2023 in Frankfurt statt.
Der 8. Nationale Radverkehrskongress findet am 20. und 21. Juni 2023 im KAP Europa, dem Kongresshaus der Messe Frankfurt, statt.
Der Kongress wurde vom Bundesverkehrsministerium 2009 ins Leben gerufen und findet alle zwei Jahre an wechselnden Standorten statt. In innovativen und vielfältigen Programmformaten diskutieren Fachleute aus Planungspraxis, Politik, Wissenschaft, Wirtschaft, sowie aus Vereinen und Verbänden über relevante Themen, aktuelle Herausforderungen und Zukunftsvisionen für den Radverkehr. Neben dem Konferenzprogramm werden Fachexkursionen und zahlreiche Vernetzungsmöglichkeiten angeboten. Ein Highlight wird die Verleihung des 23. Deutschen Fahrradpreises.
Ausrichter des NRVK
Der deutschlandweit größte Kongress für den Radverkehr wird durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) und das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen (HMWEVW) in Zusammenarbeit mit der Stadt Frankfurt am Main und im zeitlichen und räumlichen Umfeld der Weltleitmesse für die Fahrradindustrie EUROBIKE ausgerichtet.
Weitere Informationen zum NRVK und der Eurobike finden Sie in unseremNEWSRADAR.
Deutsches Museum – Verkehrszentrum – Sonderausstellungen "Wahnsinn illegale Autorennen"
Veranstaltungsort:Deutsches Museum Verkehrszentrum, Am Bavariapark 5, 80339 München, Deutschland
Raserei im Straßenverkehr ist alltäglich, endet regelmäßig tragisch und gipfelt im maximalen Unfallrisiko illegaler Autorennen. Grund genug, sich mit diesem Phänomen auseinanderzusetzen und vor allem der Frage: Wie stoppen wir den Temporausch?
Unfallwagen des Opfers der Kudamm-Raser: zerstörter Jeep liegt auf Seite
Ein zentrales Exponat ist das Wrack des Jeeps, in dem Michael Warshitsky 2016 in Berlin starb – als Opfer eines illegalen Straßenrennens. Bild: SDTB/Tzscheuschner
Dem tödlichen Temporausch widmet sich ab 26. Mai eine neue Sonderausstellung im Verkehrszentrum. „Wahnsinn!“ zeigt mit kleineren Objekten und original Unfallwracks, Schautafeln und Medienstationen die gesellschaftlichen Wurzeln und die dramatischen Auswirkungen der Raserei und stellt die Maßnahmen vor, wie solche Rennen verhindert werden sollen.
Die Sonderausstellung über illegale Autorennen entstand im Deutschen Technikmuseum Berlin in Zusammenarbeit mit der Berliner Polizei. Das Verkehrszentrum ergänzt „Wahnsinn“ um einen lokalen Bezug.
Anhand von aktuellen Beispielen – wie dem sogenannten Kudamm-Raser-Fall, der 2016 zum Tod eines Unbeteiligten führte – wird der Frage nachgegangen, warum manche PS-Begeisterte den „Geschwindigkeitskick“ rücksichtslos ausleben, und inwiefern historische Wurzeln einer automobilen Kultur sowie gesellschaftliche Leitbilder dazu beitragen.
Die Notwendigkeit von Gegenmaßnahmen führen die ausgestellten Unfallfahrzeuge drastisch vor Augen: Verschärfte Gesetzgebung und Strafverfolgung, Aufklärung und Verkehrserziehung, der Um- und Rückbau von Straßen sowie Fahrerassistenzsysteme zur Geschwindigkeitsbegrenzung sollen den Wahnsinn illegaler Autorennen eindämmen.
Der Nationale Radverkehrskongress (NRVK) ist der wichtigste und größte Fachkongress zum Radverkehr in Deutschland und findet 2023 in Frankfurt statt.
Der 8. Nationale Radverkehrskongress findet am 20. und 21. Juni 2023 im KAP Europa, dem Kongresshaus der Messe Frankfurt, statt.
Der Kongress wurde vom Bundesverkehrsministerium 2009 ins Leben gerufen und findet alle zwei Jahre an wechselnden Standorten statt. In innovativen und vielfältigen Programmformaten diskutieren Fachleute aus Planungspraxis, Politik, Wissenschaft, Wirtschaft, sowie aus Vereinen und Verbänden über relevante Themen, aktuelle Herausforderungen und Zukunftsvisionen für den Radverkehr. Neben dem Konferenzprogramm werden Fachexkursionen und zahlreiche Vernetzungsmöglichkeiten angeboten. Ein Highlight wird die Verleihung des 23. Deutschen Fahrradpreises.
Ausrichter des NRVK
Der deutschlandweit größte Kongress für den Radverkehr wird durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) und das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen (HMWEVW) in Zusammenarbeit mit der Stadt Frankfurt am Main und im zeitlichen und räumlichen Umfeld der Weltleitmesse für die Fahrradindustrie EUROBIKE ausgerichtet.
Weitere Informationen zum NRVK und der Eurobike finden Sie in unseremNEWSRADAR.
Deutsches Museum – Verkehrszentrum – Sonderausstellungen "Wahnsinn illegale Autorennen"
Veranstaltungsort:Deutsches Museum Verkehrszentrum, Am Bavariapark 5, 80339 München, Deutschland
Raserei im Straßenverkehr ist alltäglich, endet regelmäßig tragisch und gipfelt im maximalen Unfallrisiko illegaler Autorennen. Grund genug, sich mit diesem Phänomen auseinanderzusetzen und vor allem der Frage: Wie stoppen wir den Temporausch?
Unfallwagen des Opfers der Kudamm-Raser: zerstörter Jeep liegt auf Seite
Ein zentrales Exponat ist das Wrack des Jeeps, in dem Michael Warshitsky 2016 in Berlin starb – als Opfer eines illegalen Straßenrennens. Bild: SDTB/Tzscheuschner
Dem tödlichen Temporausch widmet sich ab 26. Mai eine neue Sonderausstellung im Verkehrszentrum. „Wahnsinn!“ zeigt mit kleineren Objekten und original Unfallwracks, Schautafeln und Medienstationen die gesellschaftlichen Wurzeln und die dramatischen Auswirkungen der Raserei und stellt die Maßnahmen vor, wie solche Rennen verhindert werden sollen.
Die Sonderausstellung über illegale Autorennen entstand im Deutschen Technikmuseum Berlin in Zusammenarbeit mit der Berliner Polizei. Das Verkehrszentrum ergänzt „Wahnsinn“ um einen lokalen Bezug.
Anhand von aktuellen Beispielen – wie dem sogenannten Kudamm-Raser-Fall, der 2016 zum Tod eines Unbeteiligten führte – wird der Frage nachgegangen, warum manche PS-Begeisterte den „Geschwindigkeitskick“ rücksichtslos ausleben, und inwiefern historische Wurzeln einer automobilen Kultur sowie gesellschaftliche Leitbilder dazu beitragen.
Die Notwendigkeit von Gegenmaßnahmen führen die ausgestellten Unfallfahrzeuge drastisch vor Augen: Verschärfte Gesetzgebung und Strafverfolgung, Aufklärung und Verkehrserziehung, der Um- und Rückbau von Straßen sowie Fahrerassistenzsysteme zur Geschwindigkeitsbegrenzung sollen den Wahnsinn illegaler Autorennen eindämmen.
Der LärmKongress 2023 hat die Schwerpunktthemen Schutz vor Verkehrslärm, Die Stadt von morgenplanen, Mobilität: Mit Ruhe ans Ziel, Motorradlärm, Lärmaktionsplanung sowie Lärm undGesundheit. Den Abschluss der Veranstaltung wird nach dem rechtlichen Einführungsvortrag „Schutzvor Lärm – zur Handlungspflicht des Staates“ eine Podiumsdiskussion unter dem Motto „Mehr Schutzvor Lärm durch konsequentes Handeln“ bilden. Darüber hinaus werden zwei Exkursionen angeboten.Zum LärmKongress 2023 könnt Ihr Euch unter https://vm.baden-wuerttemberg.de/de/menschumwelt/laermschutz/veranstaltungen-und-aktionen/laermkongress-2023 a
22. Juni 20239:00 – 19:00
6. Regionalkonferenz Mobilitätswende / Technologieregion Karlsruhe und Metropolregion Rhein-Neckar
Veranstaltungsort:Messe Karlsruhe, Messeallee 1, 76287 Rheinstetten, Deutschland
Die Technologieregion Karlsruhe und Metropolregion Rhein-Neckar laden zur 6. Regionalkonferenz Mobilitätswende ein. Die Konferenz steht unter dem Motto „Mobilitätswende in der kommunalen Realität“ und findet ganztägig in der Messe Karlsruhe statt.
Das Thema ist aktueller denn je: Deutschland hat seine Klimaziele 2022 einer Studie von Agora Energiewende zufolge trotz Sparmaßnahmen aufgrund der Energiekrise nicht erreicht. Größtes Problemfeld sei den Angaben der Studie zufolge der Verkehr, der sein Sektorenziel um 11 Millionen Tonnen CO2 verfehlte.
In einer moderierten Talkrunden und Impulsvorträgen soll auf der Regionalkonferenz eine Zwischenbilanz der Mobilitätswende gezogen werden. Dabei stehen Erfolgsbeispiele aus Kommunen im Blickpunkt sowie die Mobilität im Zusammenspiel mit anderen Sektoren. Über die Hemmnisse und bleibenden Herausforderungen für die Mobilität der Zukunft soll diskutiert werden.
An dem Konferenztag werden Vertreter*innen aus Politik, Wissenschaft und von Unternehmen der Metropolregion Rhein-Neckar (MRN) und der TechnologieRegion Karlsruhe (TRK) – und somit aus drei Bundesländern sowie aus der französischen Region Grand Est/Collectivité européenne d’Alsace erwartet sowie Winfried Hermann MdL, Minister für Verkehr des Landes Baden-Württemberg.
Deutsches Museum – Verkehrszentrum – Sonderausstellungen "Wahnsinn illegale Autorennen"
Veranstaltungsort:Deutsches Museum Verkehrszentrum, Am Bavariapark 5, 80339 München, Deutschland
Raserei im Straßenverkehr ist alltäglich, endet regelmäßig tragisch und gipfelt im maximalen Unfallrisiko illegaler Autorennen. Grund genug, sich mit diesem Phänomen auseinanderzusetzen und vor allem der Frage: Wie stoppen wir den Temporausch?
Unfallwagen des Opfers der Kudamm-Raser: zerstörter Jeep liegt auf Seite
Ein zentrales Exponat ist das Wrack des Jeeps, in dem Michael Warshitsky 2016 in Berlin starb – als Opfer eines illegalen Straßenrennens. Bild: SDTB/Tzscheuschner
Dem tödlichen Temporausch widmet sich ab 26. Mai eine neue Sonderausstellung im Verkehrszentrum. „Wahnsinn!“ zeigt mit kleineren Objekten und original Unfallwracks, Schautafeln und Medienstationen die gesellschaftlichen Wurzeln und die dramatischen Auswirkungen der Raserei und stellt die Maßnahmen vor, wie solche Rennen verhindert werden sollen.
Die Sonderausstellung über illegale Autorennen entstand im Deutschen Technikmuseum Berlin in Zusammenarbeit mit der Berliner Polizei. Das Verkehrszentrum ergänzt „Wahnsinn“ um einen lokalen Bezug.
Anhand von aktuellen Beispielen – wie dem sogenannten Kudamm-Raser-Fall, der 2016 zum Tod eines Unbeteiligten führte – wird der Frage nachgegangen, warum manche PS-Begeisterte den „Geschwindigkeitskick“ rücksichtslos ausleben, und inwiefern historische Wurzeln einer automobilen Kultur sowie gesellschaftliche Leitbilder dazu beitragen.
Die Notwendigkeit von Gegenmaßnahmen führen die ausgestellten Unfallfahrzeuge drastisch vor Augen: Verschärfte Gesetzgebung und Strafverfolgung, Aufklärung und Verkehrserziehung, der Um- und Rückbau von Straßen sowie Fahrerassistenzsysteme zur Geschwindigkeitsbegrenzung sollen den Wahnsinn illegaler Autorennen eindämmen.
Der LärmKongress 2023 hat die Schwerpunktthemen Schutz vor Verkehrslärm, Die Stadt von morgenplanen, Mobilität: Mit Ruhe ans Ziel, Motorradlärm, Lärmaktionsplanung sowie Lärm undGesundheit. Den Abschluss der Veranstaltung wird nach dem rechtlichen Einführungsvortrag „Schutzvor Lärm – zur Handlungspflicht des Staates“ eine Podiumsdiskussion unter dem Motto „Mehr Schutzvor Lärm durch konsequentes Handeln“ bilden. Darüber hinaus werden zwei Exkursionen angeboten.Zum LärmKongress 2023 könnt Ihr Euch unter https://vm.baden-wuerttemberg.de/de/menschumwelt/laermschutz/veranstaltungen-und-aktionen/laermkongress-2023 a
26. Mai 2023 – 20. Mai 2024
Deutsches Museum – Verkehrszentrum – Sonderausstellungen "Wahnsinn illegale Autorennen"
Veranstaltungsort:Deutsches Museum Verkehrszentrum, Am Bavariapark 5, 80339 München, Deutschland
Raserei im Straßenverkehr ist alltäglich, endet regelmäßig tragisch und gipfelt im maximalen Unfallrisiko illegaler Autorennen. Grund genug, sich mit diesem Phänomen auseinanderzusetzen und vor allem der Frage: Wie stoppen wir den Temporausch?
Unfallwagen des Opfers der Kudamm-Raser: zerstörter Jeep liegt auf Seite
Ein zentrales Exponat ist das Wrack des Jeeps, in dem Michael Warshitsky 2016 in Berlin starb – als Opfer eines illegalen Straßenrennens. Bild: SDTB/Tzscheuschner
Dem tödlichen Temporausch widmet sich ab 26. Mai eine neue Sonderausstellung im Verkehrszentrum. „Wahnsinn!“ zeigt mit kleineren Objekten und original Unfallwracks, Schautafeln und Medienstationen die gesellschaftlichen Wurzeln und die dramatischen Auswirkungen der Raserei und stellt die Maßnahmen vor, wie solche Rennen verhindert werden sollen.
Die Sonderausstellung über illegale Autorennen entstand im Deutschen Technikmuseum Berlin in Zusammenarbeit mit der Berliner Polizei. Das Verkehrszentrum ergänzt „Wahnsinn“ um einen lokalen Bezug.
Anhand von aktuellen Beispielen – wie dem sogenannten Kudamm-Raser-Fall, der 2016 zum Tod eines Unbeteiligten führte – wird der Frage nachgegangen, warum manche PS-Begeisterte den „Geschwindigkeitskick“ rücksichtslos ausleben, und inwiefern historische Wurzeln einer automobilen Kultur sowie gesellschaftliche Leitbilder dazu beitragen.
Die Notwendigkeit von Gegenmaßnahmen führen die ausgestellten Unfallfahrzeuge drastisch vor Augen: Verschärfte Gesetzgebung und Strafverfolgung, Aufklärung und Verkehrserziehung, der Um- und Rückbau von Straßen sowie Fahrerassistenzsysteme zur Geschwindigkeitsbegrenzung sollen den Wahnsinn illegaler Autorennen eindämmen.
Deutsches Museum – Verkehrszentrum – Sonderausstellungen "Wahnsinn illegale Autorennen"
Veranstaltungsort:Deutsches Museum Verkehrszentrum, Am Bavariapark 5, 80339 München, Deutschland
Raserei im Straßenverkehr ist alltäglich, endet regelmäßig tragisch und gipfelt im maximalen Unfallrisiko illegaler Autorennen. Grund genug, sich mit diesem Phänomen auseinanderzusetzen und vor allem der Frage: Wie stoppen wir den Temporausch?
Unfallwagen des Opfers der Kudamm-Raser: zerstörter Jeep liegt auf Seite
Ein zentrales Exponat ist das Wrack des Jeeps, in dem Michael Warshitsky 2016 in Berlin starb – als Opfer eines illegalen Straßenrennens. Bild: SDTB/Tzscheuschner
Dem tödlichen Temporausch widmet sich ab 26. Mai eine neue Sonderausstellung im Verkehrszentrum. „Wahnsinn!“ zeigt mit kleineren Objekten und original Unfallwracks, Schautafeln und Medienstationen die gesellschaftlichen Wurzeln und die dramatischen Auswirkungen der Raserei und stellt die Maßnahmen vor, wie solche Rennen verhindert werden sollen.
Die Sonderausstellung über illegale Autorennen entstand im Deutschen Technikmuseum Berlin in Zusammenarbeit mit der Berliner Polizei. Das Verkehrszentrum ergänzt „Wahnsinn“ um einen lokalen Bezug.
Anhand von aktuellen Beispielen – wie dem sogenannten Kudamm-Raser-Fall, der 2016 zum Tod eines Unbeteiligten führte – wird der Frage nachgegangen, warum manche PS-Begeisterte den „Geschwindigkeitskick“ rücksichtslos ausleben, und inwiefern historische Wurzeln einer automobilen Kultur sowie gesellschaftliche Leitbilder dazu beitragen.
Die Notwendigkeit von Gegenmaßnahmen führen die ausgestellten Unfallfahrzeuge drastisch vor Augen: Verschärfte Gesetzgebung und Strafverfolgung, Aufklärung und Verkehrserziehung, der Um- und Rückbau von Straßen sowie Fahrerassistenzsysteme zur Geschwindigkeitsbegrenzung sollen den Wahnsinn illegaler Autorennen eindämmen.
Deutsches Museum – Verkehrszentrum – Sonderausstellungen "Wahnsinn illegale Autorennen"
Veranstaltungsort:Deutsches Museum Verkehrszentrum, Am Bavariapark 5, 80339 München, Deutschland
Raserei im Straßenverkehr ist alltäglich, endet regelmäßig tragisch und gipfelt im maximalen Unfallrisiko illegaler Autorennen. Grund genug, sich mit diesem Phänomen auseinanderzusetzen und vor allem der Frage: Wie stoppen wir den Temporausch?
Unfallwagen des Opfers der Kudamm-Raser: zerstörter Jeep liegt auf Seite
Ein zentrales Exponat ist das Wrack des Jeeps, in dem Michael Warshitsky 2016 in Berlin starb – als Opfer eines illegalen Straßenrennens. Bild: SDTB/Tzscheuschner
Dem tödlichen Temporausch widmet sich ab 26. Mai eine neue Sonderausstellung im Verkehrszentrum. „Wahnsinn!“ zeigt mit kleineren Objekten und original Unfallwracks, Schautafeln und Medienstationen die gesellschaftlichen Wurzeln und die dramatischen Auswirkungen der Raserei und stellt die Maßnahmen vor, wie solche Rennen verhindert werden sollen.
Die Sonderausstellung über illegale Autorennen entstand im Deutschen Technikmuseum Berlin in Zusammenarbeit mit der Berliner Polizei. Das Verkehrszentrum ergänzt „Wahnsinn“ um einen lokalen Bezug.
Anhand von aktuellen Beispielen – wie dem sogenannten Kudamm-Raser-Fall, der 2016 zum Tod eines Unbeteiligten führte – wird der Frage nachgegangen, warum manche PS-Begeisterte den „Geschwindigkeitskick“ rücksichtslos ausleben, und inwiefern historische Wurzeln einer automobilen Kultur sowie gesellschaftliche Leitbilder dazu beitragen.
Die Notwendigkeit von Gegenmaßnahmen führen die ausgestellten Unfallfahrzeuge drastisch vor Augen: Verschärfte Gesetzgebung und Strafverfolgung, Aufklärung und Verkehrserziehung, der Um- und Rückbau von Straßen sowie Fahrerassistenzsysteme zur Geschwindigkeitsbegrenzung sollen den Wahnsinn illegaler Autorennen eindämmen.
Deutsches Museum – Verkehrszentrum – Sonderausstellungen "Wahnsinn illegale Autorennen"
Veranstaltungsort:Deutsches Museum Verkehrszentrum, Am Bavariapark 5, 80339 München, Deutschland
Raserei im Straßenverkehr ist alltäglich, endet regelmäßig tragisch und gipfelt im maximalen Unfallrisiko illegaler Autorennen. Grund genug, sich mit diesem Phänomen auseinanderzusetzen und vor allem der Frage: Wie stoppen wir den Temporausch?
Unfallwagen des Opfers der Kudamm-Raser: zerstörter Jeep liegt auf Seite
Ein zentrales Exponat ist das Wrack des Jeeps, in dem Michael Warshitsky 2016 in Berlin starb – als Opfer eines illegalen Straßenrennens. Bild: SDTB/Tzscheuschner
Dem tödlichen Temporausch widmet sich ab 26. Mai eine neue Sonderausstellung im Verkehrszentrum. „Wahnsinn!“ zeigt mit kleineren Objekten und original Unfallwracks, Schautafeln und Medienstationen die gesellschaftlichen Wurzeln und die dramatischen Auswirkungen der Raserei und stellt die Maßnahmen vor, wie solche Rennen verhindert werden sollen.
Die Sonderausstellung über illegale Autorennen entstand im Deutschen Technikmuseum Berlin in Zusammenarbeit mit der Berliner Polizei. Das Verkehrszentrum ergänzt „Wahnsinn“ um einen lokalen Bezug.
Anhand von aktuellen Beispielen – wie dem sogenannten Kudamm-Raser-Fall, der 2016 zum Tod eines Unbeteiligten führte – wird der Frage nachgegangen, warum manche PS-Begeisterte den „Geschwindigkeitskick“ rücksichtslos ausleben, und inwiefern historische Wurzeln einer automobilen Kultur sowie gesellschaftliche Leitbilder dazu beitragen.
Die Notwendigkeit von Gegenmaßnahmen führen die ausgestellten Unfallfahrzeuge drastisch vor Augen: Verschärfte Gesetzgebung und Strafverfolgung, Aufklärung und Verkehrserziehung, der Um- und Rückbau von Straßen sowie Fahrerassistenzsysteme zur Geschwindigkeitsbegrenzung sollen den Wahnsinn illegaler Autorennen eindämmen.
Deutsches Museum – Verkehrszentrum – Sonderausstellungen "Wahnsinn illegale Autorennen"
Veranstaltungsort:Deutsches Museum Verkehrszentrum, Am Bavariapark 5, 80339 München, Deutschland
Raserei im Straßenverkehr ist alltäglich, endet regelmäßig tragisch und gipfelt im maximalen Unfallrisiko illegaler Autorennen. Grund genug, sich mit diesem Phänomen auseinanderzusetzen und vor allem der Frage: Wie stoppen wir den Temporausch?
Unfallwagen des Opfers der Kudamm-Raser: zerstörter Jeep liegt auf Seite
Ein zentrales Exponat ist das Wrack des Jeeps, in dem Michael Warshitsky 2016 in Berlin starb – als Opfer eines illegalen Straßenrennens. Bild: SDTB/Tzscheuschner
Dem tödlichen Temporausch widmet sich ab 26. Mai eine neue Sonderausstellung im Verkehrszentrum. „Wahnsinn!“ zeigt mit kleineren Objekten und original Unfallwracks, Schautafeln und Medienstationen die gesellschaftlichen Wurzeln und die dramatischen Auswirkungen der Raserei und stellt die Maßnahmen vor, wie solche Rennen verhindert werden sollen.
Die Sonderausstellung über illegale Autorennen entstand im Deutschen Technikmuseum Berlin in Zusammenarbeit mit der Berliner Polizei. Das Verkehrszentrum ergänzt „Wahnsinn“ um einen lokalen Bezug.
Anhand von aktuellen Beispielen – wie dem sogenannten Kudamm-Raser-Fall, der 2016 zum Tod eines Unbeteiligten führte – wird der Frage nachgegangen, warum manche PS-Begeisterte den „Geschwindigkeitskick“ rücksichtslos ausleben, und inwiefern historische Wurzeln einer automobilen Kultur sowie gesellschaftliche Leitbilder dazu beitragen.
Die Notwendigkeit von Gegenmaßnahmen führen die ausgestellten Unfallfahrzeuge drastisch vor Augen: Verschärfte Gesetzgebung und Strafverfolgung, Aufklärung und Verkehrserziehung, der Um- und Rückbau von Straßen sowie Fahrerassistenzsysteme zur Geschwindigkeitsbegrenzung sollen den Wahnsinn illegaler Autorennen eindämmen.
Deutsches Museum – Verkehrszentrum – Sonderausstellungen "Wahnsinn illegale Autorennen"
Veranstaltungsort:Deutsches Museum Verkehrszentrum, Am Bavariapark 5, 80339 München, Deutschland
Raserei im Straßenverkehr ist alltäglich, endet regelmäßig tragisch und gipfelt im maximalen Unfallrisiko illegaler Autorennen. Grund genug, sich mit diesem Phänomen auseinanderzusetzen und vor allem der Frage: Wie stoppen wir den Temporausch?
Unfallwagen des Opfers der Kudamm-Raser: zerstörter Jeep liegt auf Seite
Ein zentrales Exponat ist das Wrack des Jeeps, in dem Michael Warshitsky 2016 in Berlin starb – als Opfer eines illegalen Straßenrennens. Bild: SDTB/Tzscheuschner
Dem tödlichen Temporausch widmet sich ab 26. Mai eine neue Sonderausstellung im Verkehrszentrum. „Wahnsinn!“ zeigt mit kleineren Objekten und original Unfallwracks, Schautafeln und Medienstationen die gesellschaftlichen Wurzeln und die dramatischen Auswirkungen der Raserei und stellt die Maßnahmen vor, wie solche Rennen verhindert werden sollen.
Die Sonderausstellung über illegale Autorennen entstand im Deutschen Technikmuseum Berlin in Zusammenarbeit mit der Berliner Polizei. Das Verkehrszentrum ergänzt „Wahnsinn“ um einen lokalen Bezug.
Anhand von aktuellen Beispielen – wie dem sogenannten Kudamm-Raser-Fall, der 2016 zum Tod eines Unbeteiligten führte – wird der Frage nachgegangen, warum manche PS-Begeisterte den „Geschwindigkeitskick“ rücksichtslos ausleben, und inwiefern historische Wurzeln einer automobilen Kultur sowie gesellschaftliche Leitbilder dazu beitragen.
Die Notwendigkeit von Gegenmaßnahmen führen die ausgestellten Unfallfahrzeuge drastisch vor Augen: Verschärfte Gesetzgebung und Strafverfolgung, Aufklärung und Verkehrserziehung, der Um- und Rückbau von Straßen sowie Fahrerassistenzsysteme zur Geschwindigkeitsbegrenzung sollen den Wahnsinn illegaler Autorennen eindämmen.
Oskar von Miller Forum: Feeling the City – TINA SAABY, STADTARCHITEKTIN, GLADSAXE, KOPENHAGEN
Veranstaltungsort:Online
Vortrag Der Vortrag beginnt um 18:30 Uhr. Um diese Uhrzeit wird hier ein Player eingeblendet, mit dem Sie den Livestream abspielen können.
Thema In ihrem Vortrag wird Tina Saaby einige ihrer Erkenntnisse aus ihrer Tätigkeit als Stadtarchitektin in Kopenhagen sowie als Partnerin von WITRAZ architects und aus Gesprächen mit Entscheidungsträger*innen, Politiker*innen und Bürger*innen aus aller Welt weitergeben. Sie wird über Elemente wie Klimawandel, Platzgestaltung, Fahrradkultur, Natur in der Stadt und die Frage, wie man Städte für und mit Menschen gestaltet, berichten.
26. Mai 2023 – 20. Mai 2024
Deutsches Museum – Verkehrszentrum – Sonderausstellungen "Wahnsinn illegale Autorennen"
Veranstaltungsort:Deutsches Museum Verkehrszentrum, Am Bavariapark 5, 80339 München, Deutschland
Raserei im Straßenverkehr ist alltäglich, endet regelmäßig tragisch und gipfelt im maximalen Unfallrisiko illegaler Autorennen. Grund genug, sich mit diesem Phänomen auseinanderzusetzen und vor allem der Frage: Wie stoppen wir den Temporausch?
Unfallwagen des Opfers der Kudamm-Raser: zerstörter Jeep liegt auf Seite
Ein zentrales Exponat ist das Wrack des Jeeps, in dem Michael Warshitsky 2016 in Berlin starb – als Opfer eines illegalen Straßenrennens. Bild: SDTB/Tzscheuschner
Dem tödlichen Temporausch widmet sich ab 26. Mai eine neue Sonderausstellung im Verkehrszentrum. „Wahnsinn!“ zeigt mit kleineren Objekten und original Unfallwracks, Schautafeln und Medienstationen die gesellschaftlichen Wurzeln und die dramatischen Auswirkungen der Raserei und stellt die Maßnahmen vor, wie solche Rennen verhindert werden sollen.
Die Sonderausstellung über illegale Autorennen entstand im Deutschen Technikmuseum Berlin in Zusammenarbeit mit der Berliner Polizei. Das Verkehrszentrum ergänzt „Wahnsinn“ um einen lokalen Bezug.
Anhand von aktuellen Beispielen – wie dem sogenannten Kudamm-Raser-Fall, der 2016 zum Tod eines Unbeteiligten führte – wird der Frage nachgegangen, warum manche PS-Begeisterte den „Geschwindigkeitskick“ rücksichtslos ausleben, und inwiefern historische Wurzeln einer automobilen Kultur sowie gesellschaftliche Leitbilder dazu beitragen.
Die Notwendigkeit von Gegenmaßnahmen führen die ausgestellten Unfallfahrzeuge drastisch vor Augen: Verschärfte Gesetzgebung und Strafverfolgung, Aufklärung und Verkehrserziehung, der Um- und Rückbau von Straßen sowie Fahrerassistenzsysteme zur Geschwindigkeitsbegrenzung sollen den Wahnsinn illegaler Autorennen eindämmen.
Veranstaltungsort:Max-Joseph-Platz 1, 80539 München, Deutschland
Critical Mass (CM, = kritische Masse) ist eine weltweite Rad-Veranstaltung, bei der sich mehrere Fahrradfahrer scheinbar zufällig treffen, um auf ihre Gleichberechtigung gegenüber dem motorisierten Verkehr aufmerksam zu machen. Sie ist desorganisiert, antihierarchisch und hat keine Verantwortlichen. Alle können mitradeln.
Wir treffen uns jeden letzten Freitag im Monat um 18 Uhr am Max-Joseph-Platz vor der Oper und fahren gemeinsam um 18:30 Uhr los. Alle Traditionalisten und Nachzügler holen wir um 20 Uhr an der Bavaria ab.
In diesem Sinne… let’s roll!
Wir sind unhierarchisch und unorganisiert aber das macht den Spaß aus. Bringt unbedingt all eure Freunde, ausgefallene Fahrräder und was ihr sonst dabei haben wollt mit.
Deutsches Museum – Verkehrszentrum – Sonderausstellungen "Wahnsinn illegale Autorennen"
Veranstaltungsort:Deutsches Museum Verkehrszentrum, Am Bavariapark 5, 80339 München, Deutschland
Raserei im Straßenverkehr ist alltäglich, endet regelmäßig tragisch und gipfelt im maximalen Unfallrisiko illegaler Autorennen. Grund genug, sich mit diesem Phänomen auseinanderzusetzen und vor allem der Frage: Wie stoppen wir den Temporausch?
Unfallwagen des Opfers der Kudamm-Raser: zerstörter Jeep liegt auf Seite
Ein zentrales Exponat ist das Wrack des Jeeps, in dem Michael Warshitsky 2016 in Berlin starb – als Opfer eines illegalen Straßenrennens. Bild: SDTB/Tzscheuschner
Dem tödlichen Temporausch widmet sich ab 26. Mai eine neue Sonderausstellung im Verkehrszentrum. „Wahnsinn!“ zeigt mit kleineren Objekten und original Unfallwracks, Schautafeln und Medienstationen die gesellschaftlichen Wurzeln und die dramatischen Auswirkungen der Raserei und stellt die Maßnahmen vor, wie solche Rennen verhindert werden sollen.
Die Sonderausstellung über illegale Autorennen entstand im Deutschen Technikmuseum Berlin in Zusammenarbeit mit der Berliner Polizei. Das Verkehrszentrum ergänzt „Wahnsinn“ um einen lokalen Bezug.
Anhand von aktuellen Beispielen – wie dem sogenannten Kudamm-Raser-Fall, der 2016 zum Tod eines Unbeteiligten führte – wird der Frage nachgegangen, warum manche PS-Begeisterte den „Geschwindigkeitskick“ rücksichtslos ausleben, und inwiefern historische Wurzeln einer automobilen Kultur sowie gesellschaftliche Leitbilder dazu beitragen.
Die Notwendigkeit von Gegenmaßnahmen führen die ausgestellten Unfallfahrzeuge drastisch vor Augen: Verschärfte Gesetzgebung und Strafverfolgung, Aufklärung und Verkehrserziehung, der Um- und Rückbau von Straßen sowie Fahrerassistenzsysteme zur Geschwindigkeitsbegrenzung sollen den Wahnsinn illegaler Autorennen eindämmen.
München Unterwegs: Kleistermob: "Hast du uns auf dem Radar?"
Veranstaltungsort:Bergmannstraße 36, 80339 München, Deutschland
Gemeinsam mit Bürger*innen setzen wir ein Zeichen für sichere Straßen. Bei der Nachbarschaftsaktion “Hast du uns auf dem Radar?“ in der Bergmannstraße im Westend können alle mitmachen, die ein Statement für ein angemessenes Tempo auf Münchens Straßen setzen möchten.
Wenn ihr bei einem unserer beiden Fotobox-Termine mitgemacht habt, bringen wir eure dort entstandenen Porträts als XXL-Poster zum großen Kleistermob mit. Um 10 Uhr fällt auf der zwischen Kazmair- und Gollierstraße gesperrten Bergmannstraße der Startschuss für den Kleistermob. Anschließend wird die Straßen-Collage um 12 Uhr feierlich eingeweiht. Den ganzen Nachmittag bleibt die Straße belebt und beklebt. Die Aktion wird von Musik und einem Rahmenprogramm begleitet. Wer möchte, darf nach Abschluss der Aktion sein eigenes Plakat mit nach Hause nehmen.
Die Aktion ist Teil der Verkehrssicherheitskampagne Merci Dir und findet im Rahmen der Kunst- und Kulturtage Westend (KUKT) statt.
Termin
1. Juli 2023, 10 bis 18 Uhr
Bergmannstraße (zwischen Kazmair- und Gollierstraße)
26. Mai 2023 – 20. Mai 2024
Deutsches Museum – Verkehrszentrum – Sonderausstellungen "Wahnsinn illegale Autorennen"
Veranstaltungsort:Deutsches Museum Verkehrszentrum, Am Bavariapark 5, 80339 München, Deutschland
Raserei im Straßenverkehr ist alltäglich, endet regelmäßig tragisch und gipfelt im maximalen Unfallrisiko illegaler Autorennen. Grund genug, sich mit diesem Phänomen auseinanderzusetzen und vor allem der Frage: Wie stoppen wir den Temporausch?
Unfallwagen des Opfers der Kudamm-Raser: zerstörter Jeep liegt auf Seite
Ein zentrales Exponat ist das Wrack des Jeeps, in dem Michael Warshitsky 2016 in Berlin starb – als Opfer eines illegalen Straßenrennens. Bild: SDTB/Tzscheuschner
Dem tödlichen Temporausch widmet sich ab 26. Mai eine neue Sonderausstellung im Verkehrszentrum. „Wahnsinn!“ zeigt mit kleineren Objekten und original Unfallwracks, Schautafeln und Medienstationen die gesellschaftlichen Wurzeln und die dramatischen Auswirkungen der Raserei und stellt die Maßnahmen vor, wie solche Rennen verhindert werden sollen.
Die Sonderausstellung über illegale Autorennen entstand im Deutschen Technikmuseum Berlin in Zusammenarbeit mit der Berliner Polizei. Das Verkehrszentrum ergänzt „Wahnsinn“ um einen lokalen Bezug.
Anhand von aktuellen Beispielen – wie dem sogenannten Kudamm-Raser-Fall, der 2016 zum Tod eines Unbeteiligten führte – wird der Frage nachgegangen, warum manche PS-Begeisterte den „Geschwindigkeitskick“ rücksichtslos ausleben, und inwiefern historische Wurzeln einer automobilen Kultur sowie gesellschaftliche Leitbilder dazu beitragen.
Die Notwendigkeit von Gegenmaßnahmen führen die ausgestellten Unfallfahrzeuge drastisch vor Augen: Verschärfte Gesetzgebung und Strafverfolgung, Aufklärung und Verkehrserziehung, der Um- und Rückbau von Straßen sowie Fahrerassistenzsysteme zur Geschwindigkeitsbegrenzung sollen den Wahnsinn illegaler Autorennen eindämmen.