Die Digitalisierung ist in aller Munde. Aber kann sie auch dem Radverkehr dienen? Was für digitale Anwendungen gibt es und welchen Nutzen haben sie für Radverkehrsplaner*innen, aber auch für Radfahrer*innen?

Die Digitalisierung ist in aller Munde. Aber kann sie auch dem Radverkehr dienen? Was für digitale Anwendungen gibt es und welchen Nutzen haben sie für Radverkehrsplaner*innen, aber auch für Radfahrer*innen?

Im zweiten Webcast des Mobilitätsforums Bund stellen wir ausgewählte Apps und Anwendungen vor und fragen Praktiker*innen und Wissenschaftler*innen nach ihren Erfahrungen.
Wir diskutieren, wo die Chancen und Herausforderungen datengestützter Planung liegen, wo noch (Daten)Lücken bestehen und was benötigt wird, um die Digitalisierung im Radverkehr weiter und schneller voranzutreiben.

Expert*innen aus Praxis und Wissenschaft stellen sich im zweiten Webcast des Mobilitätsforums Bund der zentralen Frage:
Was wird benötigt, um die Digitalisierung im Radverkehr voranzubringen?

Der Webcast wird von Lena Rickenberg (iRights.Lab/Emmett) moderiert.

Die Referierenden

• Dr. Christoph Waack, Radverkehrsbeauftrager der Stadt Leipzig
• Dr. Sven Lißner, Forscher an der TU Dresden, Fakultät Verkehrswissenschaften „Friedrich List“, Projektleiter des Projekts MoveOn
• Thomas Kiel, Verkehrsreferent des Deutschen Städtetags
• Prof. Dr. Heather Kaths, Professorin am Lehr- und Forschungsgebiet Radverkehr, Bergische Universität Wuppertal

Der Webcast wird im Live-Stream über den YOUTUBE-KANAL DES BUNDESAMTES FÜR LOGISTIK UND MOBILITÄT am 26.4.23 von 13.00 bis 14.15 Uhr aus dem Deutschen Institut für Urbanistik gesendet. Im Anschluss steht das Video zum Nachschauen in unserem WISSENSPOOL zur Verfügung.
Das Live-Publikum hat die Möglichkeit mit Hilfe von Mentimeter online mit den Referierenden zu interagieren.